Videopräsentation des internationalen Jugendvideoprojektes „Leben, um zu erinnern, erinnern, um zu leben“. Das Projekt, welches dem Ende des Zweiten Weltkrieges gewidmet ist, fand im Frühling und Sommer 2005 in Berlin, Prag, Moskau und Tomsk statt. Organisatoren des Projektes waren der Jugendring der Russlanddeutschen (Russland) und die djo – Deutsche Jugend in Europa (Deutschland) gemeinsam mit der Vereinigung für außerschulische Bildung „Knoflik“ (Tschechien). Jugendliche aus drei Ländern trafen Augenzeugen des Kriegsendes, um auf der Grundlage der Erinnerungen einen Dokumentarfilm herzustellen.

Idee: Andrej Krajsman, Dmitry Ryzhkov, Johanna Bontzol und Teilnehmer des Videoprojektes

Sprache: Russisch