Mehr als 100 Teilnehmer aus ganz Russland und Gäste aus Deutschland, Kasachstan und Usbekistan flogen, und fuhren nach Moskau, um sich gleich zwei Events vom JdR nicht entgehen zu lassen.
Junge Russlanddeutsche wurden von Elena Geits und Oleg Straller, Vizepräsidenten der Nationalen Kulturautonomie der Russischen Föderation, begrüßt. Olga Martens, erste stellvertretende Vorsitzende vom Internationalen Verband der Deutschen Kultur, dachte mit den Teilnehmern über die Bedeutung des Wortes “Profis” nach und was sollte die deutsche Jugend dafür tun, um richtige Profis zu werden.
Die Teilnehmer wurden auch von Vertretern der Partnerorganisationen, dem Vorsitzenden des Jugend- und Studentenrings der Deutschen aus Russland (JSDR) Waldemar Weitz und Yulia Iwakin sowie der stellvertretenden Vorsitzenden des Verbandes der Deutschen Jugend Kasachstans Alyona Rener.
Zum Abschluss der Eröffnung präsentierte Vorsitzender des JdR, Eugen Wagner die Ergebnisse der Arbeit des JdR für 2017-2019 und stellte die wichtigsten Prioritäten und Tätigkeitsrichtungen der Organisation vor.
Anschließend wurde die Podiumsdiskussion “Erhaltung der sprachlichen Vielfalt der Völker Russlands“ durchgeführt. Die Teilnehmer konnten zusammen mit Fachleuten aus den Bereichen Geschichte, Anthropologie und Ethnographie wichtige Fragen zu diesem Thema diskutieren.
Die Projekte werden vom Verband der Deutschen Kultur im Rahmen des Programms zur Unterstützung der russlanddeutschen Minderheit gemäß dem Beschluss der russisch-deutschen Regierungskommission für die Angelegenheiten der Russlanddeutschen unterstützt.