Videopräsentation des internationalen Jugendvideoprojektes „Leben, um zu erinnern, erinnern, um zu leben“. Das Projekt, welches dem Ende des Zweiten Weltkrieges gewidmet ist, fand im Frühling und Sommer 2005 in Berlin, Prag, Moskau und Tomsk statt. Organisatoren des Projektes waren der Jugendring der Russlanddeutschen (Russland) und die djo – Deutsche Jugend in Europa (Deutschland) gemeinsam mit der Vereinigung für außerschulische Bildung „Knoflik“ (Tschechien). Jugendliche aus drei Ländern trafen Augenzeugen des Kriegsendes, um auf der Grundlage der Erinnerungen einen Dokumentarfilm herzustellen.

Idee: Andrej Krajsman, Dmitry Ryzhkov, Johanna Bontzol und Teilnehmer des Videoprojektes

Sprache: Russisch

Videopräsentation des Projektes „Internationales Jugendfestival Stimmen Europas“, das der JdR 2006 im Rahmen seiner Mitgliedschaft in der europäischen Vereinigung „Jugend europäischer Volksgruppen“ durchführte. Junge Nachwuchssänger aus verschiedenen Ländern Europas, die gleichzeitig Angehörige unterschiedlicher nationaler Minderheiten sind, trugen vor Moskauer und Sankt-Petersburger Publikum Lieder vor, die für die jeweilige Volksgruppe typisch sind.

Idee: Anton Schmidt

Sprache: Russisch

Videopräsentation des JdR-Projektes „Ethnokulturelles Lager und Seminar Nationales Dorf“, welches 2008 in Marx auf dem Gebiet der ehemaligen Republik der Wolgadeutschen durchgeführt wurde. Der Film zeigt die wichtigsten Punkte des Projektes sowie die Eindrücke der Teilnehmer und lädt den Zuschauer dazu ein, für einige Minuten in den Alltag des Nationalen Dorfes „Jugenddorf“ einzutauchen.

Idee: Vera Gartman

Sprache: Russisch