Organisiert und moderiert wurde das Treffen von Elena Klassen, Projektmanagerin des JdR-Büros, Nelly Artes, stellvertretende Vorsitzende für Internationales und Vorstandsmitglied des JdR, und Wiktoria Wagner, Pressereporterin des JdR-Büros und Mitglied der Assoziation der Deutschlehrer|innen des JdR.
Traditionsgemäß begann die Veranstaltung mit der Vorstellung der Teilnehmer. Die Moderatoren führten mehrere Spiele durch, bei denen die Teilnehmer Fakten über sich selbst erzählten und über verschiedene Themen sprachen.
Online-Jugendarbeit ist bereits Realität mit ihren eigenen unbestreitbaren Vorteilen. Dies wurde von den Vertretern der Organisationen bestätigt, als sie von ihren Erfahrungen mit Online-Veranstaltungen und der Teilnahme an ihnen berichteten. Außerdem beantworteten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer die Frage “Was bedeutet für Sie internationale Jugendarbeit?”. Bei den Antworten standen natürlich “Freundschaft”, “Sprache” und “Spaß” ganz oben auf der Liste.
Die Arbeit mit Online-Tools ist auch eine Möglichkeit, trotz noch geschlossener Grenzen internationale Treffen abzuhalten. Die Teilnehmer tauschten Ideen für mögliche gemeinsame Online-Projekte aus und führten erste Planungen durch. Vorgeschlagen wurden u. a. hybride Projekte, indem Teilnehmer sowohl online, als auch offline einbeziehen werden. Nach der Diskussion stellte jede Gruppe ihre Ergebnisse vor, und am Ende des Treffens tauschten die Teilnehmer ihre Eindrücke aus und vereinbarten, Kontakte in der App «Padlet» auszutauschen.
Bis Ende des Jahres plant der JdR ein weiteres, ebenso interessantes Online-Treffen mit Vertretern von JdR-Partnerorganisationen in Deutschland. Bleiben Sie dran!