Im Flensburg hat die Preisverleihung des Videowettbewerbes «Camera obscura numerus minor» stattgefunden.
Das Ziel des Projekts ist die Vernetzung der Jugend verschiedener Minderheiten und die Foerderung des Meinungs — und Ideenaustausches unter ihnen.
Das Projekt wurde durch eine großzügige Spende der Minderheitenbeauftragten des Landes Schleswig-Holstein, Renate Schnack, ermöglicht, da sie das Preisgeld des an sie verliehenen Kulturpreises für Verdienste in der Kultur und im Zusammenleben im dänischen-deutschen Grenzland 2016 von Grænseforeningen an die FUEN und das Haus der Minderheiten für ein Jugendprojekt spendete. Die JEV durchführte dieses Projekt unter der Kampagne #DiversityConnects in Kooperation mit den Partnern durch.
Zu den Produzenten der 3 besten Videos gehört Jugendring der Russlanddeutschen des Kemerowo Gebiets. Nach den Ergebnissen der offene Stimmenabgabe und Auswertung der Videos von Jury die aus Vertretern des Grænseforeningen, der FUEN und JEV hat Jdr Kemerowo Gebiet den 3 Platz gewonnen.
Die ersten drei Plätze haben Erinnerungsstücke und Preisgeld bekommen.”