Neue Mitarbeiterin im Büro JdR

Elisaweta hat die staatliche Wirtschaftsuniversität Ural mit der Fachrichtung „Projektmanagement“ absolviert.

„An der Universität habe ich nicht nur fleißig studiert, sondern auch verschiedene gesellschaftliche Aktivitäten an meinem Department organisiert, deswegen bin ich immer so lebensfroh, will immer was neues schaffen, mich aktiv engagieren. Mit großer Begeisterung bin ich hier her gekommen und hoffe, dass ich das Gefühl nicht loswerde!“, erzähle uns Elisaweta

Lisa wird als Projektmanagerin bei dem Projekt „Nationaldorf“ mitmachen, das vom 11. bis 19. August in der Region Saratow stattfindet. Außerdem wird sie sich mit der Erarbeitung des Brettspiels beschäftigen, das den Gemälden der Russlanddeutschen gewidmet ist.

“Die Arbeit im Büro ist eine großartige Gelegenheit, alle meine Fähigkeiten und Fertigkeiten einzusetzen und die ersten ernsthaften Projekte in meinem Leben zu realisieren.”

Seit 2015 ist Elisaweta aktives Mitglied des Jugendclubs „Glück auf!“ (Jekaterinburg). Ihre Hobbys sind Lesen, Fotografieren, Wandern, Radfahren und Skaten. Das Motto des Lebens: “Wer auch immer du bist, sei besser!»

Lisa! Wir wünschen dir viel Erfolg am neuen Arbeitsplatz!

Regional JdR Digest: 15.-31. Juli 2018


In den Regionen Omsk, Tomsk und Tumen finden die ethnokulturellen Kinder- und Jugendsprachlager statt. 

 


Die historische Quest für Russlanddeutschen in Engels
Vom 21. bis 22. Juli hat der Jugendclub aus der Stadt Engels «Dein Blick» eine Quest für Russlanddeutsche organisiert, die dem 100.Jahrestag der Unterzeichnung des Dekretes „Über die Gründung der Arbeitsgemeinschaft der Wolgadeutschen“ gewidmet ist.

 


Arbeitssitzung der ÜKR der Uralregion in Tscheljabinsk
27-28. Juli 2018 fand die Sitzung des überregionalen Koordinierungsrates der Russlanddeutschen der Region Ural statt. Der Jugendring der Russlanddeutschen wurde auf föderalen und überregionalen Ebenen vertreten: Vorsitzender des JdR Evgenij Wagner und Vorsitzender des Jugendzentrums Ural Xenia Bolender, Vorstandsmitglieder des Jugendrats der Deutschen Ural, Leiter und Stellvertreter der Jugendorganisationen der Region Tscheljabinsk.

 


Die Anmeldung für das Familienprojekt des JdR „Eltern sind aktiv“ abgeschlossen
Der Jugendring der Russlanddeutschen lädt junge Familien der RD ein, an dem Familienprojekt “Eltern sind aktiv” teilzunehmen, das vom 21. bis 27. August 2018 in der Region Omsk stattfindet.

 


Die Vertreter des JdR bei dem Arbeitstreffen in Kaliningrad
Am 16. Juli im Kultur-und Geschäftszentrum der Russlanddeutschen Kaliningrad fand das Arbeitstreffen der Leiter der Selbstorganisation der Russlanddeutschen mit den Mitarbeitern des Zentrums statt. er Jugendring der Russlanddeutschen wurde von der stellvertretenden Vorsitzende Anastasia Plotnikova, Leiterin des Jugendclubs RuDe Kids! Анета Зименс (Aneta Siemens) und Mitglied des Clubs Angelina Gan vertreten.

 


Unterstützung und Entwicklung von JdR-Partnerschaften
In der vergangenen Woche fand in Moskau eine Reihe von Arbeitstreffen des Vorsitzenden vom Jugendring der Russlanddeutschen Evgenij Wagner mit den Mitarbeitern des JdR Büros und Vertretern der Partnerorganisationen statt. Im Rahmen der Treffen und Tagungen wurden gemeinsame Pläne für die zweite Hälfte des Jahres 2018, die Umsetzung der föderalen Projekten des JdR und Ideen für die Organisationsentwicklung diskutiert.

 


Video zum Manifest von Katharina II. 
Vor 255 Jahren unterschrieb Russlands Zarin Katharina die Große das „Einladungsmanifest“. Die Teilnehmer des etnokulturellen Campings #JdR_Wandern haben dazu das Video gedreht.

 


Start des Projekts #Baubrigaden_JdR
Vom 24. bis 30. Juli nahmen die jungen Russlanddeutschen aus der Wolga Region, Sibirien, Nordkaukasus und dem Zentrum Russlands am föderalen Projekt „Baubrigaden JdR 2018“ teil. Im Laufe des Projekts haben die Teilnehmer die alte lutherische Kirche im Dorf Wolkowo der Region Saratow (die ehemalige deutsche Kolonie Schafgausen) und den alten Friedhof im Dorf Sosnowka (die ehemalige deutsche Kolonie Susannental) in Ordnung gebracht.

 


Deutsch – Russisch – Ukrainische #Projektschmiede in Cuxhaven zu Ende
Vom 23. bis 29. Juli in der deutschen Stadt Cuxhaven (Deutschland) fand Deutsch – Russisch – Ukrainische #Projektschmiede statt. Im Rahmen des Projekts haben die Teilnehmer die Grundlagen der Jugendarbeit in Russland, Deutschland und der Ukraine kennengelernt.

Deutsch-Russisch-Ukrainische Projektschmiede in Cuxhaven

Im Rahmen des Projekts haben die Teilnehmer die Grundlagen der Jugendarbeit in Russland, Deutschland und der Ukraine kennengelernt.

 Feedback von der TeilnehmerIn des Projektes Aleksandra But (Nowosibirsk):

„Es war alles auf die Minute genau geplant! Morgens und abends haben wir selbst „Energizer“ veranstaltet, um zum Ende des Tages noch Energie zu bekommen.

Das beste Workshop war Erlebnispädagogik! War echt cool! Bei der Projektarbeit haben wir uns mit mehreren Bereichen beschäftigt, die wir uns selbst ausgesucht haben: Ökologie, Theater, Kulturaustausch (Tourismus). I

ch war in der Theatergruppe. Zusammen mit den anderen Teilnehmer aus Deutschland und der Ukraine haben wir uns ein Theaterprojekt ausgedacht, das dem Zweiten Weltkrieg gewidmet war, insbesondere – den Kirchen, die damals ruiniert wurden. Sofort entstand die Idee und das freiwillige Projekt zur Wiederherstellung solcher Kirchen”

Unterstützung und Entwicklung von JdR-Partnerschaften

Die Vertreter der JdR nahmen am Kongress der Völker Russlands “Freundschaft der Völker-Einheit Russlands” teil, der dem 20. Jahrestag der Assemblee der Völker Russlands gewidmet ist, bei dem Evgenij Wagner die internationale Erfahrung des Jugendrings der Russlanddeutschen präsentierte.

In Rahmen der Arbeitstreffen gab es eine Sitzung mit dem Vertreter des Jugendclubs der russischen geographischen Gesellschaft Igor Gawrilenko, dem Vizepräsidenten des Jugendparlaments an der Staatsduma der Russischen Föderation Dmitrij Chatunov, Mitgliedern des Jugendclubs “Perlenkette” der Stadt Kazan. Am 24. Juli fand im Nationalrat der Jugend-und Kindervereinigungen Russlands ein Treffen mit dem Jugendforum Italiens statt, an dem der Vorsitzende des JdR Evgenij Wagner teilgenommen hat.
Ein weiteres Ereignis war das Treffen mit dem Leiter der Abteilung für die Jugend

arbeit des Moskauer Hauses der Nationalitäten Michail Wjuew. JdR wurde vom Vorsitzenden Evgeny Wagner und der stellvertretenden Vorsitzenden Anastasia Plotnikova vertreten. Im Rahmen des Treffens wurde die Zusammenarbeit zwischen den Strukturen und die Umsetzung des gemensamen Projekts diskutiert, das in Moskau in diesem Herbst stattfindet.

Das internationale Jugendcamping der Russlanddeutschen fand in den Bergen Altai statt

Veranstalter des Projekts: die überregionale gesellschaftliche Jugendorganisation „Jugendring der Russlanddeutschen“, Internationaler Verband der Deutschen Kultur, Verwaltung für Sport und Jugendpolitik der Region Altai, Verwaltung für Sport und Jugendpolitik der Region Altai, interregionaler Koordinierungsrat sowie Jugendrat der Deutschen Westsibiriens.

Das Projekt wurde im Rahmen des Programms zur Unterstützung der deutschen Minderheit in der Russischen Föderation realisiert.

Während des Projekts hatten die Teilnehmer die einzigartige  Möglichkeit, auf einem Campingplatz in den malerischen Bergen von Altai zu wohnen. In einer ethnokulturellen Umgebung haben die jungen Russlanddeutschen Deutsch gelernt. Die komplexen Regeln der deutschen Sprache wurden von den jungen Lehrern durch Spielen beigebracht.

Der überwiegende Teil des Programms umfasste die ethnokulturellen Themen, sowie theoretisch, als auch praktisch. Es wurden die Grundlagen der zivilen und ethnischen Identität, Geschichte, Kultur, Werte und Religion der Russlanddeutschen, sowie die Formen der ethnokulturellen Arbeit durchgenommen. Diese Kenntnisse praktisch anzuwenden konnten die Teilnehmer in den Workshops: Küche der RD, Volkstänze, Lieder und Spiele der Russlanddeutschen.

Neben den theoretischen und praktischen Aktivitäten haben die Leute bei den spannenden Abendveranstaltungen mitgemacht: intellektuelles Quiz “Quiz JdR”, Kinoabend, Triathlon “Sport macht gesund”, Tanzmarathon Start in mit holifarben, Liederabend am Lagerfeuer und andere.

 

Im Rahmen des Programms konnten die Teilnehmer aus den Partnerorganisationen der JdR ihre Tätigkeit präsentieren: Igor Gavrilenko hat die Tätigkeit des Jugendklubs der russischen geographischen Gesellschaft präsentiert und Alexander Amosov und Ekaterina Belskaya haben Tätigkeit der allrussischen Studentengruppe von Rettungskräften vorgestellt.

Es wäre unmöglich, ohne Sportveranstaltungen und Ausflüge auszukommen. Deshalb wurde für die Teilnehmer das vielfältige Programm organisiert. Jeden Morgen begann mit einem Morgenjogging, indem man die schönen Orte der Region genießen konnte. In den letzten Tagen des Campings konnten die Teilnehmer die beliebtesten Projekte des Jugendrings und des internationalen Verbands der Deutschen Kulturen kennenlernen. Im Brainstorming-Format haben sie ungefähr 50 moderne Formen der ethnokulturellen Arbeit in den Jugendklubs entwickelt, die im Herbst in einer Sammlung veröffentlicht werden.

Im Rahmen des Projektabschlusses hat der Vizepräsident der föderalen nationalen Kulturautonomie und Vorsitzender des interregionalen Koordinierungsrats Georgij Klassen alle Teilnehmer und Veranstalter im Namen der Selbstorganisation der Russlanddeutschen begrüßt und hat seine Hoffnung ausgedrückt, dass das Projekt in Altai zu einer Tradition wird.

In der Region Saratow beginnt das Projekt „Baubrigaden JdR 2018“

Vom 24. bis 30. Juli nehmen die jungen Russlanddeutschen aus der Wolga Region, Sibirien, Nordkaukasus und dem Zentrum Russlands am föderalen Projekt „Baubrigaden JdR 2018“ teil.
Die Veranstalter des Projekts sind die überregionale gesellschaftliche Jugendorganisation „Jugendring der Russlanddeutschen“, der überregionale Koordinierungsrat sowie der Jugendrat der Wolga Region und des Südwestens Russlands.

Seit 2016 hat dieses Projekt zweimal in der Stadt Marx der Region Saratow, sowie im Dorf Asowo des Deutschen Nationalrayons der Region Omsk stattgefunden.

Im Laufe des Projekts werden die Teilnehmer die alte lutherische Kirche im Dorf Wolkowo der Region Saratow (die ehemalige deutsche Kolonie Schafgausen) und den alten Friedhof im Dorf Sosnowka (die ehemalige deutsche Kolonie Susannental) in Ordnung bringen.

Neben der Arbeit beschäftigen sich die Projektteilnehmer mit Deutsch und Geschichte der Russlanddeutschen. Die Gäste werden die Möglichkeit haben, das Dorf Sorkino näher kennenzulernen und die Orte in Marx, die mit Deutschen in Russland verbunden sind. Für sie werden auch zahlreiche Ausflüge organisiert: z.B. das Russisch-Deutsche Haus.

In Omsk und Tjumen starten die ethnokulturellen Sprachlager! 

In Omsk und Tjumen starten die ethnokulturellen Sprachlager!

Am 16.Juli hat in Omsk das ethnokulturelle Sprachlager “Miteinander” angefangen. Kinder und Jugendliche, die sich aktiv für Sprache, Kultur und Geschichte der Russlanddeutschen interessieren, werden in diesem Jahr zu echten Forschern und das Lager selbst ist nun ein Forschungsinstitut! Der Gewinner des allrussischen Wettbewerbs „Die besten deutschen Namen aus Russland“, Doktor der Technischen Wissenschaften, Verdienter Wissenschaftler der Russischen Föderation Alfred Dulzon hat alle Teilnehmer in seiner Videoansprache begrüßt und sie aufgerufen, in diesen 10 Tage neue Kristalle zu entwickeln. Damit können sie ein neues Element für die Entwicklung der russlanddeutschen Minderheit synthetisieren.


Am 21. Juli beginnt das überregionale ethnokulturelle Sprachlager „SommerUni-Ural 2018“ in Tjumen. Das Lager wird in diesem Jahr zum vierten Mal durchgeführt. Das Thema ist der Geschichte der Russlanddeutschen von den ersten deutschen Kolonien bis zur Gegenwart gewidmet. In 15 Tagen werden die jungen Russlanddeutschen die Chronologie der wichtigsten Ereignisse des deutschen Volkes in Russland neu erstellen. Das Eintauchen in den ethnokulturellen Sprachraum ermöglicht auch die deutsche Sprache, die im Lager unterrichtet wird. Die Sprachassistenten aus Deutschland helfen allen Teilnehmern dabei, diese schöne Sprache zu verbessern

Regional JdR Digest: 1.-15. Juni 2018


In der Region Altai fand das ethnokulturelle Camping statt
Vom 7. bis 15. Juli in der Region Altai fand das Projekt „JdR Wandern“ statt, das die Jugend aus Russland und Deutschland vereinigt hat. Es gab viel Deutsch, Ausflüge, Sportveranstaltungen und vieles mehr.

 


Ein neues Hobby des Jugendclubs „Geistesblitz“
Am 9. Juli haben Vertreter des Jugendclubs «Geistesblitz» Bogenschießen gelernt. Sogar in den Ferien treffen sie sich und lernen was neues.

 


Ehrenamtliche Arbeit des JdR
Vom 9. bis 16. Juli hat Aktivist des Jugendclubs „Hey, Leute!“ (Nowosibirsk) Maxim Schulikow am Allrussischen ökologischen Projekt «Ecodemie» teilgenommen. Die Volontäre haben Müll und Schrott auf dem Territorium des Naturschutzgebiets gesammelt. Außerdem will die ehrenamtlichen Gruppe des JdR die #MachDieWeltBesser durchführen.

 


ENDLICH SIND WIR ALLE ZUSAMMEN!
Vom 14. bis 15. Juli in Omsk fand das Arbeitstreffen des Orgateams von den Jugend- und Kindersprachlagern der Region. Daran haben Direktoren, Betreuer und Deutschlehrer teilgenommen.

 


TeilnehmerInnen für das ethnokulturelle Seminar-Lager „Nationaldorf“ gesucht!
Die überregionale gesellschaftliche Organisation «Jugendring der Russlanddeutschen» lädt junge Russlanddeutsche und Deutschinteressierende ein, am ethnokulturelle Seminar-Lager „Nationaldorf“ teilzunehmen, das vom 11. bis 19. August in der Region Saratow stattfindet.

Grußadresse von Heinrich Martens an die Teilnehmer des ethnokulturellen Campings #JdR_Wandern

Die Grußadresse hat an die Teilnehmer Mitglied der Arbeitsgruppe des Ausschusses für nationale Angelegenheiten, Vorsitzender des Verbandes Föderale Nationale Kulturautonomie der Russlanddeutschen (FNKA) Heinrich Martens geschickt.

„Liebe Kollegen, im Namen der Föderalen Nationalen Kulturautonomie der Russlanddeutschen und des Verbands der Deutschen Kultur möchte ich alle Teilnehmer und Organisatoren des internationalen ethnokulturellen Campings „JdR_Wandern“ ganz herzlich begrüßen.

Seit 20 Jahren vereinigen die Veranstaltungen des Jugendrings der Russlanddeutschen nicht nur die Russlanddeutschen sondern auch die jungen Leute, die sich für deutsche Sprache und Kultur interessieren. Besondere Aufmerksamkeit wird sowie den etnokulturelen Komponenten, als auch dem Erlernen der deutschen Sprache gewidmet.

Die Projekte des JdR haben sich immer durch Neuerungen und kreative Formen ausgezeichnet, das Camping ist keine Ausnahme! Sport und gesunde Lebensweise sind Hauptlinien der Jugendpolitik Russlands, sie spielen auch bei dem Projekt eine große Rolle! Die Jugendprojekte sind besondere Plattformen für Erfahrungsaustausch, Unterhaltung, Experimenten, Selbstentwicklung und Inspiration. Ich wünsche allen Teilnehmern, die Zeit möglichst sinnvoll zu nutzen, viel Spaß zu haben und viel Neues zu lernen, damit ihr das Wissen weiter in euren Regionen multiplizieren könnt!“

TeilnehmerInnen für das ethnokulturelle Seminar-Lager „Nationaldorf“ gesucht!

Das Projekt wird im Rahmen des Programms zur Unterstützung der deutschen Minderheit in der Russischen Föderation durchgeführt und ist dem 100.Jahrestag der Gründung der deutschen Autonomie an der Wolga gewidmet.

Partner des Projekts: Internationaler Verband der Deutschen Kultur, Nationalrat der Jugend- und Kindervereinigungen Russlands, Jugendverband der Völker Russlands – „Wir sind Russländer!“, überregionaler Koordinationsrat der Deutschen der Wolga Region und Südwestens Russlands, Jugendrat bei ÜKR der Deutschen der Wolga Region und Südwestens Russlands, Jugendclub „Total“ (Marx).

In der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts kamen nach Russland die ersten deutschen Kolonisten. Eine wichtige Rolle bei der Gründung der Kolonien spielte die russische Kaiserin Katharina II. Von 1764 bis 1768 gründeten die deutschen Kolonisten am linken Ufer der Wolga 106 Kolonien. Im 20. Jahrhundert schloßen die Kolonien zusammen und bildeten 22 Kantone.
Die erste Hauptstadt der deutschen Autonomie war Katharinenstadt. Und nach 250 Jahren fährt die deutsche Jugend in die Hauptstadt der damaligen deutschen Autonomie, heutige Stadt Marx.

Auf dem Projektprogramm:
Deutsch,
Geschichte und Kultur der Russlanddeutschen,
Museumausstellungen,
Diskussionen zur ethnischen Identität
Workshops,
Rollenspielen und Diskussionsrunden,
WS zum Videodesign,
etnokulturelle Veranstaltungen usw.

Bewirb dich hier: https://ais.fadm.gov.ru/measures/view/13296oder hier https://docs.google.com/forms/d/e/1FAIpQLSeF61n7tqB4I.. bis zum 20. Juli 2018 (12:00)

Bei Fragen wende dich an Alina Romanowa: assistent@jdr.ru oder telefonisch 8 (495) 531 68 85, (Durchwahl 191), +7-929-599-77-26 (WhatsApp)

NEU AUF DER WEBSITE