JdR bei der XXIII. Sitzung der deutsch-russischen Regierungskommission für die Angelegenheiten der Russlanddeutschen

Evgenij präsentierte die Ergebnisse der Umsetzung der Programme zur Unterstützung der Russlanddeutschen in den Jahren 2017-2018 im Bereich Sprach- und Jugendarbeit, sowie Partnerschaft des Jugendrings der Russlanddeutschen mit den Organisationen der Russlanddeutschen aus Deutschland und stellte die Pläne des JdRs für 2019 vor.

„Ich freue mich, den Jugendring der Russlanddeutschen bei dieser Sitzung vertreten zu dürfen. Ich bin stolz darauf, dass Jugendarbeit von der Kommission als eine der Prioritäten für 2019 gewählt wurde.“

       

Die Sitzung fand im Kultur- und Geschäftszentrum in Kaliningrad im Rahmen des III. Kultur- und Geschäftsforum „Made by Deutschen in Russland: Informationen. Integration. Bilanz“ statt mit der Teilnahme des Leiters der Föderalen Agentur für Nationalitätenangelegenheiten Igor Barinow und des Beauftragten der Bundesregierung für Aussiedlerfragen und nationale Minderheiten Dr. Bernd Fabritius.

Treffen der Jugendleader im Moskauer Haus der Nationalitäten

Den Jugendring der Ruslanddeutschen hat stellvertretende Vorsitzende Anastasia Plotnikova präsentiert.

Im Rahmen des Treffens wurde die Frage der Gründung des Jugendrats beim MHN und die Besonderheiten seiner Arbeit besprochen. Außerdem haben die Teilnehmer ihre Jugendorganisationen vorgestellt und ihre Pläne für den Herbst geteilt.

Die Zusammenarbeit des JdR und des Moskauer Hauses der Nationalitäten dauert schon seit langem. Mit der Unterstützung des MHN wurde das Projekt „Bürgerinitiativen. Nation“ durchgeführt.

Regional JdR Digest: 1.-15. September 2018

Freundschaft zwischen Sankt Petersburg und München

Die Aktivisten des Jugendclubs „Jugendblitz“ (St. Petersburg) haben den Jugendlichen aus München im Rahmen des internationalen Austauschs die Sehenswürdigkeiten der Stadt gezeigt.

 

Die Deutschen des Urans bei dem Jugendaustausch in Niedersachsen

Vom 31. August bis 4. September fand in Hannover ein Treffen der Partnerorganisationen: der gesellschaftlichen Jugendorganisation „Wiedergeburt“ der Region Perm und dem Verband der Deutschen aus Russland in Niedersachsen statt.

 

„Marienthaler“ auf dem Forum «Eurasien»

Die Vertreter des Jugendclubs “Marienthal” (Iwanowo) haben an dem internationalen Jugendforum «Eurasien» teilgenommen, das vom 4. bis 10. September in der Region Orenburg stattgefunden hat. In diesem Jahr hat das Forum mehr als 800 russische und ausländische Teilnehmer aus 77 Ländern der Welt und 80 Regionen Russlands vereint. 

 

Fotoausstellung „Meine liebe Sarepta“

Am 7. September besuchten die Teilnehmer des Jugendklubs «Schritt» (Wolgograd) die Ausstellung mit Amateurfotos von Wadim Tretjakow. Die Ausstellung befindet sich in der Bibliothek des Museums «Staraya Sarepta».

 

Sportliche Errungenschaften der jungen Russlanddeutschen 

Am 7. September sind die Aktivisten der Bewegung der Russlanddeutschen verschiedener Jahren bei dem XXI Sibirischen Lauffestival einen Halbmarathon gelaufen! Die Strecke des Halbmarathons führte über die Zentralstraße der Stadt Nowosibirsk.

 

Erntedankfest in Abakan  

Die Aktivisten des Jugendklubs „Jula“ (Abakan) haben am 8. September ihre Idee von einem Kochvideo zum Erntedankfest verwirklicht. Im Rahmen des Projekts konnten die Teilnehmer das Script für das Video schreiben, Kochkurse und Kochwettbewerbe organisieren.

 

JdR auf dem Festival „Wir sind Russländer: Frieden, Jugend, Einheit“

Am 7. September in Moskau fand das internationale Studentenfestival statt. Unter den anwesenden Teilnehmern waren Vertreter der studentischen Selbstverwaltung, der nationalen Kulturautonomien und der Jugendorganisationen. Der Jugendring der Russlanddeutschen waren von den Mitarbeitern des JdR Büros Anastasia Plotnikova und Anna Parfenewa, sowie den Praktikanten Peter Schmidt und Lena Britta Eknigk vertreten. Das Mitglied des JdR Expertenrats Alexey Arbusow hat eine der Stationen des Festivals moderiert.

 

Junge Russlanddeutsche bei der kreativen Akademie in Moskau

Vertreter der Jugendclubs der RD haben an der kreativen Akademie für die Russlanddeutschen, die 10.-16. September in Moskau stattfindet, teilgenommen. Das Projekt wurde von dem Internationalen Verband der Deutschen Kultur durchgeführt in Zusammenarbeit mit dem Festival der Traditionen der Völker Russlands. 

 

Am 14.September hat Sophia Felzinger, Leiterin der Jugendorganisation «WIR» (Republik Komi) ihre Erfahrungen in der Teilnahme an ethnographischen Expeditionen geteilt.

Regional JdR Digest: 15.-31. August 2018

 

„Jugenddorf“ ist zurück“!

Vom 11. Bis 19. August haben die jungen Russlanddeutschen aus 15 Städten Russlands am Projekt „Jugenddorf“ teilgenommen, das dem 100. Jahrestag der Gründung von der wolgadeutschen Autonomie gewidmet.

Kreative Werkstatt im Gebiet Saratow

10.-19. August im Gebiet Saratow fand die kreative Theaterwerkstatt für Jugendorganisationen und Jugendclubs der Russlanddeutschen der Wolga Region und des Südwestens Russlands statt. Die Teilnehmer haben ein Theaterstück zum 100.Jahrestag der Gründung der deutschen Autonomie an der Wolga vorbereitet. Außerdem haben sie auch verschieden Workshops und Deutschstunden besucht.

Internationale Jugendaustausche

Im Sommer ist es Zeit für den internationalen Jugendaustausch zwischen den jungen Russlanddeutschen aus Russland und Deutschland. Vertreter des Jugendclubs „Jugendheim“ (Izhevsk) waren in München, und die Leute aus den Jugendclubs Samara und Toljatti haben Gäste aus Deutschland aufgenommen.

Detektive aus Sibirien sorgen für Leben des ganzen Volkes

13.-26. August in Barnaul fand das überregionale ethnokulturelle Sprachlager «Die Akte 17/63″ statt, an dem Aktivisten von Jugendorganisationen aus Nowosibirsk, Kemerowo, Omsk, Tomsk und der Altai Region teilgenommen haben. In diesen 14 Tage wurden die Jugendlich zu Detektiven und mussten die Aufgaben lösen, um die Russlanddeutschen nicht verschwinden zu lassen.

Spielaktion in Abakan

Am 18. August fand das Stadtfest Abakan statt. Seit dreißig Jahren feiert die Stadt ihren Geburtstag mit verschiedenen Aktivitäten. Das Jugendclub „Jula“ hat auch dabei mitgemacht.

#Elternsindaktiv2018 in Omsk

Vom 21. Bis 27. August fand in Omsk das jährliche Familienprojekt “Eltern sind aktiv” statt, an dem mehr als 60 Teilnehmer aus Russland und Kasachstan teilgenommen haben. Auf dem Programm standen Präsentationen der Familien, Deutschunterricht, Basteln, Sport, Theater, Spiele und vieles mehr.

Ural.org in Ischewsk

Vom 24. bis 27. August haben die Aktivisten der Jugendclubs Urals an dem Projekt «Sommeruniversitäten Ural.org” teilgenommen. Die Jugend hat die Grundlagen des Projektmanagements unter der Leitung des Referenten des Instituts für ethnokulturelle Bildung BIZ, Sofia Gafurowa und der Einsetzung der deutschen Sprache in die Tätigkeit der Jugendorganisationen und Jugendclubs mit dem Referenten BIZ Katarina Minkina und der Assistentin Anna Herman gelernt.

Historisches Mediaseminar für den Zentralen und Nordwestlichen Verwaltungsbezirk Moskau

24.-28. August in Moskau fand das historische Mediaseminar für den Zentralen und Nordwestlichen Verwaltungsbezirk statt. Im Rahmen des Projekts lernten die Teilnehmer mehr über die Rolle der Moskauer Region in der Geschichte der Russlanddeutschen.

28. August – Trauer- und Gedenktag der Russlanddeutschen

An jedem 28. August begeht dem Trauer- und Gedenktag der Russlanddeutschen, der vielen Opfer der Deportation und Trudarmee gedacht. An den Veranstaltungen zu diesem haben die Vertreter der Jugendorganisationen in Kaliningrad, Nowosibirsk, Wolgograd, Toljatti und anderen Städten und Regionen teilgenommen.

Zwischenergebnis der Aktion #БегизаНМО (Lauf für JdR)

Das Ziel der Aktion ist die Popularisierung der gesunden Lebensweise bei den jungen Russlanddeutschen. Im Rahmen der Aktion werden wir jeden Monat ein gemeinsames Ziel für alle Teilnehmer setzen. Das Ziel für diesen Monat war 250 km.

 

Zecken sind nicht aktiv, und Eltern? #Elternsindaktiv

Die Teilnehmer sind auf dem Weg nach Hause und wir ziehen die Ergebnisse des „lautesten“ Projekts vom Jugendring der Russlanddeutschen zusammen.

Wie kann ich diese 5 Tage beschreiben? Das sind 5 Tage Plattdeutsch, Sport, Theater, intellektueller Spielen, Singen, Malen, Basteln und sogar wissenschaftlicher Experimenten. Und das ist noch nicht die ganze Liste unserer Aktivitäten.

     

Was ich interessant finde, das Projekt ist nicht vorbei! Wie kann man aufhören, Kinder zu erziehen? Oder sich selbst zu entwickeln? Ja, kann man nicht! Jeder Teilnehmer hat eine Hausaufgabe für das nächste Jahr bekommen. Einige bereiten Aktionen und Aktivitäten für alle Russlanddeutschen vor, die anderen organisieren die Familientreffen in ihren Städten und die kleinsten müssen unbedingt Deutsch lernen! Die Aufgaben für alle – aktiv bei allen Projekten vom JdR mitzumachen, etwas neues über die Traditionen der RD zu lernen und darüber in sozialen Netzen zu schreiben.

      

Ihr könnt alle Emotionen der Eltern und Kinder unter dem Hashtag #родителиактивны2018 finden, da alle im Laufe der Woche etwas Süßes geschrieben haben! Es gab ja viele Tränen, Kämpfe um einen grünen Bleistift, paar kleinen Wunden, aber immer gute Laune!

Eine kurze witzige Geschichte von den Teilnehmern des Projekts:

Maria Denisowa und ihr jüngerer Sohn Roman kommen von einem kleinen Spaziergang:

Roma: – Mom, sind Zecken jetzt aktiv?

Mascha: – Nein.

Roma: – Und die Eltern sind aktiv!

 

Neue Praktikanten im JdR Büro 


„In der Bewegung der Russlanddeutschen bin ich seit 2008. Mein Jugendclub „TOTAL“ ermöglichte mir einen erfolgreichen Start in meinen Beruf. Nun besitze ich eine breite Palette an Fähigkeiten. Schon seit langem beschäftige ich mich mit der Umsetzung der Projekte und bin Mitglied des Orgateams „TOTAL“. Im Jahr 2017 habe ich mich dem Team der Trainer des Projekts „Mobile Welt“ angeschlossen.
Im Rahmen des Praktikums bei dem Jugendring der Russlanddeutschen werde ich die Aufgaben des Projektmanagers erfüllen, indem ich eine Reihe der Veranstaltungen durchführe. Ich erhoffe mir von meinem Praktikum, dass ich neue Erfahrungen sammeln und neue Kenntnisse und Fähigkeiten für meinen weiteren beruflichen Werdegang erwerben kann“

„Ich bin Leiter des Jugendclubs „Glück auf!“ bei der nationalen Kulturautonomie der Deutschen im Gebiet Swerdlowsk. In meinem Praktikum bin ich hauptsächlich in der Organisation des föderalen Projekt „Leaderschule“ involviert, das Ende September in Tomsk stattfindet. Eine der Hauptaufgaben ist die Kommunikation mit den Teilnehmern und ihre Koordination.
Ich erwarte von diesem Praktikum, dass ich mit der Umsetzung der Projekte meine Managementfähigkeiten entwickeln und meinen Beitrag zum gesellschaftlichen Engagement leisten kann.“

JdR auf Diversity Festival in den Niederlanden 

50 Vertreter ethnischer Minderheiten aus 18 europäischen Ländern haben am Festival teilgenommen. Die Russlanddeutschen wurden bei der Veranstaltung von dem JdR Vorsitzenden Evgenij Wagner und der stellvertretenden Vorsitzenden für die internationale Arbeit Waleria Mayer vertreten.

Die Festivalteilnehmer haben im Laufe der Woche vier Workshops besucht: Workshops, Singen, Literaturwerkstatt und Digital Storytelling. Die Ergebnisse der aktiven Arbeit wurden bei dem Abschlusskonzert vorgestellt, das in diesem Jahr in der Hauptstadt der Provinz Friesland — Lauwarden stattgefunden hat.

Im Rahmen des Festivals wurden auch die Möglichkeiten der Zusammenarbeit und zukünftige Projekte von JEV diskutiert. Im Jahr 2019 ist die Durchführung von Youth Leader Seminar geplant, das in Sotchi stattfindet. Der Jugendring der Russlanddeutschen wird zu einem der Veranstalter des Projekts.

Wir möchten euch daran erinnern, dass JdR bereits an der Organisation und Durchführung des Diversity Festival teilgenommen hat. 39 Teilnehmer aus JdR, 40 Teilnehmer der JEV – Vertretern der nationalen Minderheiten aus Österreich, Dänemark, Deutschland, Rumänien, Albanien, Mazedonien, Belgien usw.; 17 Vertreter der Partnerorganisation djo – Deutsche Jugend in Europa; 3 Teilnehmer aus Kasachstan; 6 Teilnehmer – Vertreter der Partnerorganisation JSDR waren im Jahr 2016 auf dem Festival in Moskau.

Regional JdR Digest: 1.-15. August 2018


Jugendforum „iVolga“
Am 1. August haben die Vertreter des Jugendklubs «Zukunft» (Orenburg) an dem Jugendforum „iVolga“ teilgenommen. Die jungen Russlanddeutschen haben allen Gästen die Nationalgerichte und Tee angeboten. 

 


#Projektwettbewerb_JdR ist gestartet! 
Seit dem 1. August läuft die Anmeldung für den Projektwettbewerb der Jugendorganisationen und Jugendclubs der Russlanddeutschen. In diesem Jahr können die Initiativen in folgenden Bereichen finanziert werden: ethnokulturelle, Sozial- und Spracharbeit, Schule der Zivilgesellschaft und Jugendpolitik, internationale und Informationsarbeit.

 


Internationaler Jugendaustausch in Wolgograd
Vom 3. bis 9. August haben die Aktivisten des Jugendclubs Schritt an einem internationalen Treffen mit Deutschen aus der Stadt Frankfurt (Oder) und der Jugend der Republik Kalmückien teilgenommen.

 


Neue Mitarbeiter des JdR Büros
Im JdR Büro seit Anfang August arbeitet neue Projektmanagerin Elisaweta Knaus aus Jekaterinburg und seit dem 6. August macht Aktivistin des Jugendclubs aus Moskau, Anna Parfenyeva ihr Praktikum in unserem Büro.

 


Jugendheim nimmt eine Praktikantin aus Deutschland auf
Am 9. August ist Praktikantin Marlen aus Deutschland nach Ischewsk gekommen. Marlen ist bei dem Jugendclub „Jugendheim“ und verbringt einen Monat in der Hauptstadt Udmurtien. 

 


Neue Aktion #Lauf_für_JdR
JdR zusammen mit dem Experten des JdR Expertenrats Vitaly Schmidt initiieren eine neue Aktion #Lauf_für_JdR. Das Ziel der Aktion ist die Popularisierung der gesunden Lebensweise bei den jungen Russlanddeutschen. Im Rahmen der Aktion werden wir jeden Monat ein gemeinsames Ziel für alle Teilnehmer setzen. Das Ziel für diesen Monat ist 250 km.

 


#Jugendtreffen in ganz Russland
In der ersten Hälfte des August haben die regionalen ethnokulturellen Sprachlager für Kinder und Jugendliche in der Republik Komi, Kemerowo, Udmurtien (Izhevsk), der Region Krasnojarsk und der Region Irkutsk stattgefunden.

 


„Jugenddorf” findet in der Region Saratow statt
Vom 11. bis 18. August haben die jungen Russlanddeutschen aus mehr als 15 Städten Russlands an dem föderalen Projekt „Jugenddorf – 100 Jahre Gründung der deutschen Autonomie an der Wolga“ teilgenommen.

#Elternsindaktiv startet in Omsk! 

Im Jahr 2016 lief das Projekt in Kostroma, in 2017 — im Dorf Turgojak der Region Tscheljabinsk. Die Wahl des Veranstaltungsorts ist nicht zufällig, da im Kultur-und Geschäftszentrum «Deutsch-Russisches Haus» in Omsk ein Club der jungen Familien gegründet wurde.
Dieses Jahr wird das Projekt international: es kommen die jungen Familien aus Russland und Kasachstan.

Im Rahmen des Projekts werden die Teilnehmer ethnokulturelle, kreative Workshops und Deutschunterricht besuchen. Da werden sie lernen, wie man sich als Familie engagieren, Familientraditionen vermitteln und kleinen Kindern deutsche Sprache beibringen kann. Außerdem werden für die Familien Führungen durch die Stadt organisiert und Diskussionsrunden veranstaltet, wo sie ihre Erfahrungen austauschen können.

Das Projekt wird von der Überregionalen gesellschaftlichen Organisation «Jugendring der Russlanddeutschen» in Zusammenarbeit mit der gesellschaftlichen Organisation «Regionale nationale Kulturautonomie der Deutschen der Region Omsk» mit finanzieller Unterstützung vom Internationalen Verband der Deutschen Kultur organisiert.

Neue Praktikantin im JdR Büro

Anna ist Studentin der staatlichen Regionaluniversität Moskau mit der Fachrichtung „Vorschulbildung und Deutsch“ und Aktivistin des Jugendclubs der Russlanddeutschen „Warum бы и nicht“. Ihr Hobby ist Deutschlernen, Theater und Betreuung. Ihr Motto ist „Morgen, morgen, nur nicht heute, sagen alle faulen Leute“

“Arbeit im Büro ist eine großartige Gelegenheit, neue organisatorische Fähigkeiten zu erwerben und Multitasking zu beherrschen. Dieses Praktikum ist meine erste Erfahrung der sozialen Engagements. Ich hoffe, dass ich erfolgreich alle Aufgaben erfüllen kann, indem ich meine Kreativität zeige.“ – sagte Anna

Anna wird sich mit der Organisation der Freiwilligenarbeit beschäftigen und bei der Entwicklung des Brettspiels zu den Gemälden der Russlanddeutschen helfen.

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