Letzte Etappe des föderalen Jugendgesangswettbewerbs findet in der Region Altai statt

Die Teilnehmer kommen aus verschiedenen Städten Russlands, so wie Moskau, Tver, Krasnodar, Saratow, Marx, Kasan, Orenburg, Tolyatti, Jekaterinburg, Ikstim, Nowosibirsk, Barnaul, Halbstadt (Altai Region). An dem Wettbewerb nahmen sowohl Solokünstler als auch Ensembles teil. Im Repertoire aller Teilnehmer ist russlanddeutsche Musikkultur von großer Bedeutung.

Im Rahmen der letzten Phase des Jugendgesangswettbewerbs beschäftigen sich die Teilnehmer mit den gemeinsamen kreativen Aktivitäten, lernen auch die Besonderheiten der deutschen Sprache im musikalischen Aspekt ihrer Anwendung und entwickeln ein Konzept der Arbeit mit kreativen Jugendlichen der deutschen Minderheit. 

     

Am 15. November findet in Belokuricha im Rahmen des XV. Forums der Deutschen Russlands Abschlusskonzert der Teilnehmer und Gewinner des Wettbewerbs statt, das Aktivisten der Jugendclubs der RD und alle Interessierende vereint. Im Konzertprogramm sind deutsche klassische Werke, Volkslieder der Russlanddeutschen und moderne Lieder.

Partner des Projekts: Föderale nationale Kulturautonomie der Russlanddeutschen, Internationaler Verband der deutschen Kultur, Nationalrat der Kinder- und Jugendorganisationen Russlands, Jugendversammlung der Völker Russlands «WIR SIND RUSSLÄNDER, Russische Jugend Union, Deutsch-Russisches Haus in Moskau, Das Moskauer Haus der Nationalitäten.

Vertreter des JdR auf der Jugendkonferenz des Instituts für Auslandsbeziehungen – ifa

Der Jugendring der Russlanddeutschen wurde bei dieser Veranstaltung vom Vorsitzenden des JdR Evgenij Wagner, stellvertretender Vorsitzenden für internationale Arbeit Valeria Mayer, Projektmanagerin des JdR Büros Anna Parfenyeva und Mitarbeiterin des Pressedienstes Maria Onishchuk vertreten.

Innerhalb von vier Tagen tauschten Vertreter der deutschen Minderheit aus Europa sowie Russland, Kasachstan und Kirgisistan Erfahrungen in der Jugendarbeit aus, informierten sich über die besten Praktiken und besuchten Workshops zur Informations- und Jugendarbeit sowie beherrschten die Kunst erfolgreicher Präsentation. Im Rahmen der Konferenz fand auch das Arbeitstreffen der Vertreter des Jugendrings der Russlanddeutschen und der Partnerorganisation «Jugend europäischer Volksgruppen» (YEN/JEV) statt. Es wurden die weiteren Schritte zur Vorbereitung des gemeinsamen Projekts, das im Oktober 2019 in der Stadt Sotschi stattfindet, diskutiert. 

        

Valeria Mayer teilt ihre Eindrücke über die Veranstaltung:

Die IFA-Jugendkonferenz ist eine große Chance, nicht nur nützliche Kontakte zur Umsetzung der zukünftigen gemeinsamen Projekte zu knüpfen, sondern auch eine gute Möglichkeit, die Arbeit anderer Stakeholders — europäischer Organisationen, die sich mit Fragen der deutschen Minderheiten in Europa beschäftigen, kennenzulernen. Jedes Jahr schafft das Institut für Auslandsbeziehungen eine gute Atmosphäre für die gemeinsame produktive Arbeit und Planung der Projektaktivitäten für das nächste Jahr. Jedes Jahr sind neue Punkte im Programm der Konferenz zu sehen, die es den Teilnehmern ermöglichen, die erworbenen Kenntnisse und Erfahrungen an ihre Jugendorganisationen vor Ort weiterzuleiten». 

Anmeldung für das föderale Projekt „Preis JdR 2018“ ist geöffnet

Aktivisten der überregionalen gesellschaftlichen Organisation «Jugendring der Russlanddeutschen“ engagieren sich aktiv von Jahr zu Jahr bei regionalen, föderalen und internationalen Projekten, sammeln wichtige Erfahrungen und Kenntnisse. JdR sucht immer wieder neue Formen der Arbeit mit den jungen Russlanddeutschen, um die Aktivisten zu motivieren und die Jugendclubs in ganz Russland zu vereinen. Der Wettbewerb, der in 4 Etappen durchgeführt wird, ermöglicht den Erfahrungsaustausch und Wissensvermittlung unter den Jugendorganisationen und Jugendclubs der Russlanddeutschen. 

          

Ziel des Projekts „Preis JdR 2018“ ist das regionale Netz der Jugendorganisationen der Russlanddeutschen zu bilden durch Verbreitung der besten Praktiken der Jugendarbeit unter den Mitgliedsorganisationen der Russlanddeutschen und Förderung der Aktivisten der Jugendclubs.

Die Teilnehmer werden in folgenden Kategorien nominiert: 

  • Bestes ethnokulturelles Sprachprojekt;
  • Bestes Sozialprojekt;
  • Beste internationale Initiative;
  • Bestes Projekt im Bereich „Schule der Zivilgesellschaft und der Jugendpolitik“;
  • Beste Infoarbeit;
  • Jugendclub des Jahres;
  • Initiative des Jahres;
  • Entdeckung des Jahres; 
  • Leiter des Jahres. 

Partner des Projektes: die nationale Kulturautonomie der Russlanddeutschen, Internationaler Verband der Deutschen Kultur, Nationalrat der Jugendvereinigungen Russlands, Jugendversammlung der Völker Russlands „Wir sind RUSSLÄNDER“, Deutsch-Russisches Haus Moskau, Moskauer Haus der Nationalitäten. 

JEV-Seminar in der Slowakei

Gastgeber war Karpatendeutscher Verein in der Slowakei KDV – KDJ. Insgesamt nahmen etwa 60 Menschen aus mehr als 10 Ländern an dem Seminar teil.

Das Hauptziel des Herbstseminars in diesem Jahr war es, die Ergebnisse der ersten Phase des Projekts „Minority Messsengers“ zusammenzufassen. In diesem Sommer besuchten „Messenger“ einige Jugendorganisationen und sammelten Informationen zu den Völkern Europas. Diesmal sind Jugendliche von 20 Minderheiten nach Bratislava gereist, um am Herbstseminar teilzunehmen. Es wurden Eindrücke geteilt, neue Ziele für das Projekt gesetzt. Außerdem wurden von den Teilnehmern die Pläne für 2019 diskutiert. Eines der Themen ist das nächste Herbstseminar, das in Sotchi stattfindet. 

          

„Ich habe mich sehr gefreut, die Traditionen der gastfreundlichen Karpatendeutschen näher kennenzulernen. Wir waren in ihrem Museum, und haben in dem richtigen Weinkeller den slowakischen Wein verkostet! Wir haben auch die Burg von Bratislava gesehen und viel über komplexe und mehrsprachige Geschichte der Stadt erfahren“ – erzählte uns Anna Hermann. 

Valeria und Anna erhielten Zertifikate für die Organisation und Durchführung von Sommerreisen und werden nun zu „Minority Messsengers“, die ihre Tätigkeit in der nächsten Phase des Projektes fortsetzen. 

JdR Vertreter bei dem Russisch-Deutschen Kultur-und Geschäftsforum

Mehr als 500 Menschen nehmen an dem Forum teil: Bankleiter, Vertreter der russischen und deutschen Investgesellschaften, deutsche und russische Geschäftsleute und Mitglieder der gesellschaftlichen Organisationen, die der Entwicklung der Beziehungen zwischen Deutschland und Russland beitragen. Die Vertreter der Jugendorganisationen und Jugendclubs der Russlanddeutschen aus Nowosibirsk, Tomsk, Omsk, Region Kemerovo, Region Altai und der Republik Chakassien waren auch dabei.

      

Am Dienstag, den 23. Oktober wurde das Forum mit Begrüßungsreden von dem bevollmächtigten Vertreter des russischen Präsidenten im Föderationskreis Sibirien, Sergej Menjajlo; dem Gouverneur der Oblast Nowosibirsk, Andrej Trawnikow; dem Vorsitzenden der Föderalen Nationalen Kulturautonomie der Russlanddeutschen Heinrich Martens; Eduard Julius Ernst August Erdmann Prinzen von Anhalt, dem Generalkonsul Viktor Richter eröffnet. 

Vorsitzender des Jugendrings der Russlanddeutschen Evgenij Wagner hat an diesem Tag auf zwei Plattformen als Speaker aufgetreten: 

  • Die Rolle der Selbstorganisation der Russlanddeutschen in der Zusammenarbeit der Regionen Sibiriens mit deutschen Partnern;
  • Die Partnerschaft der gesellschaftlichen Organisationen Russlands und Deutschlands in den Ländern des postsowjetischen Raumes als ein Beispiel der Tätigkeit im Bereich der nationalen Diplomatie.

Am Dienstag, den 24.Oktober fand die Podiumsdiskussion «Rolle von Wirtschaft, Wissenschaft und Kultur bei der Bildung einer positiven Agenda zwischen Russland und Deutschland» statt.

Danach führte Mitglied des JdR Expertenrates Alexej Arbusow einen „Crash-Test“ der sozialen Projekten durch, indem er seine Erfahrung in Bewertung eines Projektantrags teilte und auf die typischen Fehler bei der Antragsstellung aufmerksam machte. 

Am selben Tag fand im Rahmen des Forums die Diskussionsplattform «Zukunft Russlands» statt, die für junge russlanddeutsche Wissenschaftler aus ganz Westsibirien organisiert wurde. Die Mitglieder des JdR Expertenrates Zhanna Tashmetova und Denis Matis präsentierten den Teilnehmern die Struktur der Selbstorganisation des Russlanddeutschen und erzählten auch über die Möglichkeiten der Selbstentwicklung und Selbstverwirklichung in der Bewegung der Russlanddeutschen.

         

Der dritte Tag des Forums verlief im Format der Exkursionen – in der sibirischen Abteilung der Russischen Akademie der Wissenschaften und in der Brauerei, in der deutsche Technologien bei der Bierherstellung angewendet werden. 

Das Projekt wurde mit Unterstützung der Stiftung Präsidentschafts-Zuschüsse des Internationalen Verband der Deutschen Kultur und der Sibirischen Kohleenergiegesellschaft (SUEK) realisiert. 

Anmeldung für die Methodenwerkstatt «Medien in der Jugendarbeit» geöffnet!

Im Rahmen des Projekts lernt ihr:

– wie man neue Mitgliedern in einer Organisation gewinnen kann;

– wie man eine interaktive App selbst entwickelt;

– wie man Zeit in sozialen Netzen produktiv verbringt;

– wie ein erfolgreiches Interview organisieren und es als Podcast veröffentlichen kann.

Teilnahmebedingungen:

Die Kosten für Unterkunft, Verpflegung und Programm während der Ausbildung vom 23.11.18 bis 02.12.18 werden übernommen. Die Reisekosten werden von den TeilnehmerInnen selbst bezahlt. 

Arbeitssprachen sind Deutsch und Russisch.

JdR bei JSDR Forum in Stuttgart

Forum des JSDR e. V. – eine Plattform für Partnerorganisationen und Jugendverbände. Im Rahmen der Paneldiskussionen wurden aktuelle Probleme und mögliche Lösungen in der Arbeit mit Jugendlichen, im Bereich Jugendpolitik besprochen. 

Tatjana Eckert, Mitglied des JdR Vorstandes: „Ich freue mich, an diesem Forum teilnehmen zu dürfen und die Arbeit des JdRs vorzustellen. JSDR e. V. hat 10 Jahren Erfahrung in der Jugendarbeit, sie haben viele erfolgreiche Projekte für Kinder, Jugendliche und Erwachsene in Deutschland und Russland durchgeführt. Ich danke allen Organisatoren, dass wir uns mit besten Praktiken des JSDRs und Partnerorganisationen aus Deutschland, Kasachstan und Kirgisistan vertraut machen konnten. 

Das Forum hat gezeigt, dass unsere Schwerpunkte auf der Erweiterung der Zusammenarbeit liegen. Es freut mich, dass beide Seiten bereit sind, die gemeinsamen Projekte weiter durchzuführen.”

Die letzte Phase des Trialogs „RuDeKa. Deutschland mal anders“ fand in Halle statt

Das Ziel des Programms ist Erfahrungsaustausch, die Schaffung neuer Möglichkeiten für die Entwicklung und Unterstützung der Zusammenarbeit.

Im Jahr 2015 lief die erste Phase des Projekts in Jekaterinburg. Das nächste Treffen fand 2016 in der Stadt Semej bei dem Jugendclub „Glück“ statt. Die letzte Phase „RuDeKa. Deutschland mal anders“ fand vom 31.August bis 8.September in der Stadt Halle statt. 

Im Rahmen der Jugendbegegnung lernten sich die Teilnehmer kennen, präsentierten ihre Jugendorganisationen, nahmen zusammen an einem Training zum Teambuilding teil. Es gab auch die Möglichkeit, die jungen Russlanddeutschen aus JSDR in Halle besser kennenzulernen und zusammen die Zeit zu verbringen.

        

Wenn man in einer unbekannten Stadt kommt, möchte man immer seine Geheimnisse, Geschichte lernen und vor allem schöne Orte besuchen. Halle befindet sich im Land Sachsen-Anhalt und ist größer als die Hauptstadt Magdeburg. Die Jugend aus Deutschland zeigten den Gästen die Stadt und wodurch sie bekannt ist. Sie waren zusammen im Museum der Geschichte der Salzproduktion «Saline», auf dem Marktplatz, wo ein richtiger Markt lief. Die Teilnehmer besuchten die älteste Schokoladenfabrik «Halloren«, im „Mountain Zoo“, nahmen an der Radtour teil und wanderten in den Bergen. 

           

Am Abschiedsabend bereiteten die Teilnehmer kurze Präsentationen mit Ideen für die nächsten gemeinsamen Projekte für die weitere Entwicklung von Partnerschaften vor. 

JdR und JunOst: “Wir arbeiten zusammen!»

Am ersten Abend präsentierten die Jugendlichen aus den Städten Bayerns ihre Jugendclubs uns erzählten über ihre Tätigkeit. Die russischen Kollegen deckten Tisch mit Leckereien, die sie mitgebracht hatten, und machten auch mit unserer Organisation bekannt. 

„Unser Video über JdR Camping hat allen so gut gefallen, dass viele gefragt haben, wann das nächste Camping stattfindet und ob es eine Möglichkeit gibt, zu kommen.“ – erzählte uns Anastasia Morosowa, Vorsitzende des Jugendrats der Deutschen in Westsibirien. Irina Skworzowa, Autorin des YouTube Kanals #EckArtRezept, präsentierte neue Videos, die der Küche der RD gewidmet sind. 

Das Hauptthema der Sitzung am zweiten Tag war «Internationale Arbeit». „Wir haben mit Kollegen Erfahrungen im Bereich Netzwerkaktionen geteilt, besonders interessant haben sie unsere neue Aktion #БегиЗаНМО (Lauf für JdR) gefunden.“ teilte Ksenia Bolender, Vorsitzende der Jugendrates der Deutschen des Uralgebiets mit. 

Im Rahmen des Arbeitsbesuchs fand das Treffen mit dem Referenten der Kultur der Russlanddeutschen Edwin Warkentin statt, indem man die Frage der Projektfinanzierung und die Möglichkeit der gemeinsamen Projekten zwischen JdR und JunOst angesprochen wurden. 

„In diesem Jahr haben wir viele verschiedene Aktivitäten durchgeführt. Im Laufe der Arbeit haben wir unsere Kollegen gefragt, für welche sie sich am meisten interessieren. Es stellte sich heraus, das sind Freiwilligarbeit, Event-Manegment, Kultur, Traditionen und Sprache…» erklärte Maria Klimovskikh, Geschäftsführerin des VRJD JunOst Landesverbands Bayern. 

Artem Tiunow, Mitglied des JdR Vorstandes, meint, dass beide Organisationen viele gemeinsame Interesse haben. „Die Kollegen haben sich für solche Projekte wie „Baubrigaden_JdR“, „Jugenddorf“ interessiert. Wir werden aktiv daran arbeiten, dass diese Projekte zu den Priotitätsthemen bei unserer Zusammenarbeit werden. Auf jedem Fall, warten wir auf den Gegenbesuch unserer Münchener Freunden!“

Ergebnisse des Projekts „LeadersSchuleJdR“

Ziel des Projekts ist es, die Kenntnisse und Kompetenzniveau der Leiter der Organisationen in Bereich Management zu erhöhen, um die besten Praktiken in ihrer Tätigkeit einsetzen zu können.

Der erste Tag des Projekts war voll: die Teilnehmer machten einen Spaziergang durch die historischen Orte des „Deutschen Tomsk“, der von den Aktivisten des Jugendclubs „IMMERJUNG“ organisiert wurde; dann ging es zum Zusammentreffen und Kennenlernen; danach wurden die realisierten Jugendprojekte präsentiert und neue Projektideen diskutiert; anschließend wurde das Programm der Schule präsentiert und das Orgateam vorgestellt.

      

Wie entwickle ich eine effektive Organisation?

Am 21. September an der staatlichen Universität Tomsk fand die offizielle Eröffnung der LeadersSchuleJdR statt. Die Begrüßungsadressen an die Teilnehmer und die Organisatoren des Projekts wurden gesendet: von Vorsitzenden der Kommission für die Erhaltung und Entwicklung der kulturellen und sprachlichen Vielfalt der Völker Russlands, Präsidenten der Föderalen national-kulturellen Autonomie der Russlanddeutschen, Vorsitzenden des Internationalen Verbands der Deutschen Kultur, Heinrich Martens; Vorsitzenden des Nationalrats der Jugend- und Kindervereinigungen Russlands, Grigory Petuschkow, Bürgermeister der Stadt Tomsk, Iwan Klein.

Die offizielle Eröffnung im neuen Format! Statt der offiziellen Begrüßungsreden wurde ein Talkshow veranstaltet, das es den Teilnehmer ermöglichte, die Gäste näher kennenzulernen und Ratschläge für die erfolgreiche Entwicklung der Organisation zu erhalten.

Der nächste Punkt des Programms war Deutschunterricht. Die Themen der Stunden waren eng mit der Thematik des Projekts verbunden. Zusammen mit Natalia Jordan (Omsk), Anna Herman (Tscheljabinsk) und Sprachassistenten Anton Klockhammer lernten die Teilnehmer, wie man sich den deutschen Partnern vorstellen kann, lernten die Struktur der Selbstorganisation der RD und der JdR Partner in Deutschland kennen.

Der Tag verlief unter dem Motto „Entwicklung einer effektiven Organisation“. Hauptreferent der Schule war Ksenia Fedorova – Coach im Bereich des informellen Lernens, Mitglied des Pools der Coachs des Europarates. Zusammen mit ihr verfolgten die Teilnehmer ihre eigene Lebenslinien und die schicksalhaften Momente, die ihr Leben als Leader ausgewirkt hatten. Außerdem diskutierten sie zur Frage der Entwicklung in der Selbstorganisation der RD und beantworteten die Fragen: „ Was macht den richtigen Leiter der Jugendclubs aus? Wie muss er sein? Welche Eigenschaften besitzen?“

        

Was ist für eine effiziente und effektive Teamarbeit notwendig?

Am dritten Tag im Rahmen der Deutschstunden und Trainings wurde die Frage besprochen, was eine effektive Teamarbeit bedeutet. Die Teilnehmer lernten verschiedene Arten der Wahrnehmung von Zeit und Metaprogramme kennen. Sie liefen alle Phasen der Teamentwicklung durch eine Aufgabe durch.

Auf der Abendveranstaltung hörten die Teilnehmer Vorträge von 4 erfolgreichen Russlanddeutschen der Stadt Tomsk:
Business-Trainer, Management Expert, Alexander Glock;
Vorsitzendem des Studentenverbands der Staatlichen Universität Tomsk, Wyacheslaw Dill;
Spezialist für Mikrochirurgie Andrey Beitinger;
– Mitglied der gesellschaftlichen Organisation „Nationale Kulturautonomie der deutschen in Tomsk”, Leiterin der kreativen Werkstatt, Irina Schmidt.

             

Wie bilde ich eine effektive Partnerschaft?

Am letzten Tag setzten die jungen Führungskräfte Ziele für 72 Stunden und erstellten ihr eigenes „Kompetenzrad“. Dann wurde die Arbeit mit Check-Listen mit Standards der Arbeit eines Jugendclubs fortgesetzt. Der letzte Tag endete mit den berührenden Worten der großen Dankbarkeit an alle „Lehrer“, die ihre „Schüler“ auf ihren Weg begleitet hatten.

„LeadersSchuleJdR“ fand mit finanzieller Unterstützung des Bundesministeriums des Inneren im Rahmen des Programms zur Unterstützung der deutschen Minderheit auf dem Territorium der Russischen Föderation statt.

Die Partner des Projekts waren die gesellschaftlichen Organisationen der Russlanddeutschen: die nationale Kulturautonomie der Russalnddeutschen, der internationale Verband der Deutschen Kultur, der überregionale Koordinationsrat der Deutschen in Westsibirien, der Jugendrat bei der ÜKR der Deutschen in Westsibirien, die nationale Kulturautonomie der Deutschen der Region Tomsk”, das Regionale Russisch-Deutsches Haus Tomsk”, der Jugendklub der RD “IMMERJUNG”.

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