Ergebnisse des Allrussischen Forums des Internationalen Jugendprogramms “ГражданИнициатива. Нация» 

Am ersten Tag wurde für die Teilnehmer eine Führung durch die Universität «Innopolis» organisiert, an der sie an Robotik-Workshops teilgenommen haben. Dann ging es zum Kennenlernen! Verschiedene Spiele zum Kennenlernen haben dabei geholfen, zwischen sich noch fremden Menschen die ersten Barrieren abzubauen. So hat jeder viele Menschen aus verschiedenen Regionen Russlands kennengelernt und neue Freunde gefunden.

Das Hauptziel des Projekts ist, über die Tätigkeit der teilnehmenden Organisationen im multinationalen Kontext zu berichten. Die Forumsteilnehmer haben ihre besten Praktiken präsentiert, über Projekte erzählt, die 2017-2018 umgesetzt wurden und einander ein kurzes Feedback gegeben. Wir hoffen, dass solche Art der Veranstaltung zur Effizienz der Projekte beitragen wird.

Die feierliche Eröffnung des Forums fand am 29. April im Haus der Völkerfreundschaft Kasan statt. Anschließend wurde die Podiumsdiskussion «Межнац: как изменить KPI?” („International: wie kann man KPI ändern?“) veranstaltet, an der die Experten im Bereich der internationalen Politik teilgenommen haben. In der Diskussion wurde die Meinung geäußert, wie man die Effizienz der internationalen Veranstaltungen messen kann. Die Experten erzählten über einige Nuancen der internationalen Arbeit und erfolgreiche Erfahrungen in diesem Bereich.


Am zweiten Tag startet man mit der Arbeit bei „Work Shop“:
1. „Geheimnisse des erfolgreichsten Managers“: Moderator Ivan Yurchuk – Schauspieler, Regisseur des Dramatheaters, Regisseur von Massenveranstaltungen in der Stadt Tomsk.
2. “Sag dein Wort!: Jugendengagement und seine Bedeutung für die Jugend” Moderatoren: Olga Popova – Mitglied des Vorstands des Nationalrates der Jugend-und Kindervereinigungen Russlands und Margarita Bauer – Mitglied des Expertenrats des Jugendrings der Russlanddeutschen.

Am Ende des Tages hat Anna Feldmann, Expertin für informelle Bildung, Coach für persönliche Entwicklung und Kreativität, eine Vorlesung zum Thema „Mission des sozialen Projekts“ durchgeführt. Die Teilnehmer haben zu verschiedenen Fragen der internationalen Projekten diskutiert und schließlich Fazit gezogen: „Wenn man gemeinsame Ideen hat, denkt man nicht an Hautfarbe oder Religion“.

Am letzten Tag des Forums wurde das Flashmob «Мы разные – мы равные» („Wir sind verschieden – wir sind gleich“) organisiert, dessen Ziel war, die Aufmerksamkeit der jungen Generation auf Thema der internationalen Beziehungen zu lenken. Zufällig anwesende Passanten haben bei Photoshootings, Auslosungen und Kaffe-pause mitgemacht

Das Highlight des Projekts war natürlich ETHNO-PARTY, wo Vertreter aller Nationalitäten in Gruppen aufgeteilt wurden. Jedes Team sollte einen kurzen Auftritt machen. Viele zeigten ihre farbeigen Nationaltrachten, die wirklich liebevoll und auch stolz getragen wurden!

Das Projekt ist zu Ende und wir hoffen auf ein baldiges Wiedersehen!

Unterzeichnung der Partnerschaftserklärung in Kasan

Vorsitzender der überregionalen gesellschaftlichen Organisation „Jugendring der Russlanddeutschen“, Evgenij Wagner und Vorsitzende der gesamtrussischen gesellschaftlichen Bewegung „Jugendverband der Völker Russlands – Wir sind Russländer!“ Dina Gromatikopolo haben die Partnerschaftserklärung unterzeichnet, das die Zusammenarbeit im Hinblick auf die Entwicklung von ethnischer Identität stärken soll.

Die Vertragsparteien stärken ihre Zusammenarbeit in allen Bereichen von beider-seitigem Interesse:
Unterstützung beim Aufbau der Zusammenarbeit mit den städtischen und regionalen Mitgliedsorganisationen der Vertragsparteien;
Unterstützung der Projekttätigkeit der Vertragsparteien, Organisation des Projekt-Monitorings, der Evaluation der Projekte;
Unterstützung bei der Erkennung der jungen engagierten Jugend in den National-kulturellen Autonomien, einschließlich Russlanddeutschen;
Bildung der professionellen Gemeinschaft und des Verbands der Experten in Bereichen der internationalen und interreligiösen Arbeit;
Begutachtung der Projekte der städtischen und regionalen Mitgliedsorganisationen der Vertragsparteien.

Osterseminar vom YEN/JEV – Minority Messengers

Im Laufe der Woche haben die Vertreter der europäischen ethnischen Minderheiten an dem Seminar teilgenommen, das darauf gezielt war, das Projekt „Minority Messenger“ zu entwickeln. Während des Seminars wurden „Minority Messengern“ beigebracht, wie man Minderheiten-Themen, wie kulturelle und sprachliche Vielfalt Europas anderen Menschen präsentieren kann. Für erfolgreiche Realisierung des Projekts haben die Teilnehmer an ihre Präsentation- und Management-Fähigkeiten gearbeitet.

Bis Anfang Oktober werden Minority Messengers die gestellten Aufgaben erfüllen, indem sie sowohl andere Minderheiten, als auch Mehrheiten besuchen, um sie besser über Minderheitenfragen und die JEV zu informieren. Valeria und Olga haben schon ihr „Praktikum“ an einer Schule in Oppeln gemacht.

Die jungen Führungskräfte und Aktivisten haben die Ergebnisse der Minority Safepack Initiative zusammengefasst, die sich für den Schutz der kulturellen und sprachlichen Vielfalt einsetzt. Die Petition haben mehr als 1.200.000 Menschen unterzeichnet! Der Präsident der Föderalistischen Union Europäischer Nationalitäten Loranz Vinze bedankte sich bei allen, die mit Unterzeichnung ihren Beitrag geleistet haben.

Valeria und Olga haben außerdem an der Hauptversammlung der Jugend Europäischer Volksgruppen (JEV) teilgenommen, bei der man sich über die wichtigen Fragen der Organisationsführung entschieden hat. Zur neuen Präsidentin wurde Guianna Beeli, von der Rätoromanischen Minderheit aus der Schweiz (GiuRu – Giuventetgna Rumantscha). Der neue Kommissar der Arbeitgruppe für Kommunikation ist nun Jakob Schäfer von der Sorbischen Minderheit in Deutschland nach (Pawk). Ydwine Scarse ist Kommissarin der Arbeitsgruppe für Minderheitenreche und Politik. Die Kassiererin ist Pia Šlogar von der der Kaschubischen Minderheit in Polen (Pomarania). Valeria Mayer ist Mitglied der Arbeitsgruppe für die Arbeit mit Partnerorganisationen und der Arbeitsgruppe für Koordination des Projekts Minority Messenger. Valeria und Olga haben den Jugendring der Russlanddeutschen als Kandidat für Youth Leader Seminar 2019 erfolgreich präsentiert. Die Mehrheit hat dafür abgestimmt, dass das Projekt im Jahr 2019 in Sotschi stattfindet.

Es ist auch erwähnenswert, dass die von JdR und YEN organisierte Veranstaltung Diversity Festival von JdR und YEN im Jahr 2016 stattgefunden hat. Wir hoffen auf eine weiterhin gute Zusammenarbeit zwischen unseren Organisationen und sind der Meinung, dass das Seminar in Sotschi eine gute Möglichkeit wäre, unsere Partnerschaft zu unterstützen, die schon über 20 Jahren dauert.

Kasachstan-Russland-Deutschland: Verschiedene Aspekte der Zusammenarbeit

Das Forum sieht in diesem Jahr ganz anderes aus. Zum ersten Mal nehmen daran nicht nur Vertreter aus Russland, Kasachstan und Deutschland, sondern auch aus Georgien und Kirgisistan. Das Programm des Forums bestand, meiner Meinung nach, aus zwei Teilen: Podiumsdiskussionen und Trainings für Persönlichkeitsentwicklung.

Bei der Podiumsdiskussion “РГС – VAZ: Verschiedene Aspekte der Zusammenarbeit“ haben die Mitglieder der Jugendorganisationen die vergangenen internationalen Projekts uns Jugendaustausche besprochen. Es werden auch die Vor- und Nachteile zusammengefasst, damit man solche Projekte effektiver machen kann.

Die zweite Diskussionsrunde «Jugend und Deutsche Kultur» wurde von Alexander Verevkin, dem Vorsitzenden der gesellschaftlichen Organisation „Geographische Gesellschaft in Pawlodar“, dem ehemaligen Vorsitzenden des Jugendklubs „Lenz” moderiert. Die Teilnehmer haben wichtige Fragen bezüglich der aktuellen Stereotypen über Russlanddeutschen in modernen Massenmedien angesprochen, die als Auslöser für weitere Diskussionen waren.

Am zweiten Tag des Forums fand das Treffen mit Vertretern des Jugendvereins bei der Volks-Assemblee Kasachstans und der Vorsitzenden des Koordinationsrates, Elina Pauli statt. Die Forumsteilnehmer haben sich mit den Besonderheiten der Tätigkeit von der Volks-Assemblee Kasachstans vertraut gemacht und die Möglichkeit der Zusammenarbeit angesprochen.

Außerdem waren für die deutsche Jugend Workshops organisiert, die darauf gezielt sind, die Arbeit in den Jugendorganisationen zu optimieren. Wie wird man zum Dreamteam? Wie kann ich die Idee für ein Projekt in einer Stunde entwickeln? All diese Fragen sind nun für sie leicht zu beantworten!

Ihre Eindrücke teilt mit uns Ksenia Egorowa aus dem Jugendklub „Hey, Leute“ (Nowosibirsk):
„Für mich persönlich, die Effizienz aller Projekten, Partnerschaften und Veranstaltungen ist das wichtigste Kriterium. Das Hauptziel des Forums war, die Tätigkeit der Jugendorganisationen in vergangenen Jahren zu analysieren und vielleicht sogar einen Fehlerkorrektur zu machen. Meine Erwartungen von diesem Forum werden erfüllt. Bei den Podiumsdiskussionen habe ich viele nützliche Informationen bekommen, die ich weiter in meiner Arbeit einsetzen kann. Ich erhoffe mir eine gute und produktive Zusammenarbeit mit den Partnerorganisationen, mit denen wir im Laufe des Forums Kontakte geknüpft haben.“

Wir sind heute 21 geworden! 

Liebe Freunde, LeiterInnen und AktivistInnen der Jugendorganisationen, Experte und Partner des JdRs, Liebhaber der deutschen Sprache und Kultur!

Heute ist für uns alle ein besonderer Tag. Wir feiern den Geburtstag des Jugendrings der Russlanddeutschen!

Unser Jubiläumsjahr war reich an Höhepunkten: große Projekte, wichtige Entscheidungen, kreative Ideen! Das Jahr nimmt in der Geschichte unserer Organisationen einen gebührenden Platz ein.

Nun erwarten uns viele Herausforderungen und Superhelden, moderne Trends und tolle Projekte, eine Menge Arbeit in Jugendklubs, viel Glück und weitere Siege .

☝Lernt Geschichte und deutsche Sprache! Arbeitet fleißig und glaubt an euch selbst! Habt Spaß an dem, was ihr macht! Happy Birthday, JdR!

Eugen Wagner,
Vorsitzender von JdR

Seminar „JuLeiCa“ in Bayern

Das Projekt wird mit der Unterstützung von der Stiftung Deutsch-Russischer Jugendaustausch durchgeführt.

Veranstaltungsorte: München, Fürstenfeldbruck
20. – 22. Mai 2018 – München
22. – 27. Mai 2018 – Fürstenfeldbruck

Teilnehmer: die jungen Leiter und Aktivisten der Jugendorganisationen der Russlanddeutschen aus Deutschland, Kasachstan und Russland im Alter von 16 bis 35 eingeladen (Anzahl der Teilnehmer – 30).

Veranstaltungssprachen:
– Deutsch und Russisch Auf dem Programm stehen:
– Struktur der Jugendarbeit in Deutschland, Kasachstan und Russland;
– rechtliche Grundlagen der Jugendarbeit;
– Formen und Methoden der Jugendarbeit;
– Alters-und geschlechtsspezifische Besonderheiten der Jugendarbeit;
– Interkulturelle Kommunikation;
– sprachliche Animation u.a.;
– Präsentation der Tätigkeit von Partnerorganisationen;
– Präsentation des Austauschprojekten im Rahmen der Partnerschaften zwischen den Ländern. Informationen zu Fördermöglichkeiten von internationalen Projekten;
– Trainings: Gruppendynamik und Teamarbeit, Medienprogramme in der Jugendarbeit, Konfliktmanagement an Beispielen des Deutsch-Russischen Jugendaustausches; — Erste-Hilfe-Kurs;
– Rundgang durch München und Ausflug nach Salzburg (Österreich);
–  Abendveranstaltungen.

Teilnahmebedingungen: Kosten für Unterkunft und Verpflegung während des Projektes werden von der Aufnahmeorganisation übernommen. Die Fahrtkosten werden nicht erstattet.

Der Jugendring der Russlanddeutschen kann euch in Fragen der Visumbeantragung beraten.

Du kannst dich bis zum 27. März 2018 online bewerben: https://docs.google.com/forms/d/1gk9LEo0yd53Cf66Fmwc3..

Weitere Infos:
Olga Wackar jdr@jdr.ru oder +7 (495) 531- 68 — 85

Mit freundlichen Grüßen,
das JdR-Büro

Der erste Tag des Projekts #JdRLabor

Zu der Veranstaltung waren offizielle Gäste eingeladen: Vorsitzender МОО НМО Jugendring der Russlanddeutschen Evgenij Vagner; Vorsitzender der Jugendregierung des Gebietes Swerdlowsk – Jewgenij Koschukhov (Евгений Кожухов); Vorsitzender der deutschen National-Kulturellen Autonomie des Gebietes Swerdlowsk – David Krieker; Vorsitzende der National-Kulturellen Autonomie in Jekaterinburg – Marina Bychkowa; der Experte für Jugendprogramme der Abteilung für Jugendpolitik des Gebietes Swerdlowsk – Maksim Sannikov. Das Treffen wurde von der Leiterin vom #JdR_Büro Anastasia Plotnikova moderiert. Nach der Eröffnung haben die Teilnehmer ihre Arbeit in Workshops begonnen.

Im Rahmen des Workshops „Internationale Arbeit“ haben die jungen Russlanddeutschen an einer Diskussionsrunde zu den aktuellen Themen des internationalen Jugendaustausches teilgenommen. Sie haben sich außerdem mit den Formen der staatlichen Unterstützung des Jugendaustausches vertraut gemacht, theoretische Kenntnisse und praktische Tipps zu der Organisation des Austausches bekommen. Zum Beispiel, Hilfe bei der Visumbeantragung für die Teilnehmer.

Die Teilnehmer des Workshops „Medienschule“ haben sich mit dem Konzept der Informationsarbeit des Jugendrings der Russlanddeutschen bekannt gemacht. Zusammen mit Jewgenij Machleidt haben sie die Grundlagen zur Videoaufnahme, den Prozess des Filmemachens: von der Idee bis zur Montage kennengelernt. Eine der Aufgaben der Teilnehmer ist über die Ereignisse des Projekts in den sozialen Netzen zu berichten.

Und die Leute, die sich mit der sozialen Arbeit beschäftigen, haben sich auf dem Weg zum Haus der Nationalitäten des Urals gemacht, um die Vertreterinnen der älteren Generation zum Weltfrauentag zu gratulieren. Das Treffen war einfach herrlich! Zwei Generationen an einem Tisch! Sie haben nicht nur russische, sondern auch deutsche Lieder gesungen: Schön ist die Jugend, der Tag der Liebe, Damm-Damm und andere. Der Vorsitzende des Jugendrings, Eugen Wagner hat alle mit einem Gedicht verzaubert. Einige haben über die Traditionen und Geschichte ihrer Familien und der Stadt erzählt, die Gedichte in der deutschen und russischen Sprache rezitieret. Eine Dame hat ihr Rezept des Rivelkuchens verraten und paar Worte aus der Bibel vorgelesen, wie man die Hoffnung in unserem Leben braucht.

Ohne Experimente kann ein Labor nicht auskommen! Der Tag endete mit kulinarischen Experimenten. Die Projektteilnehmer haben gemeinsam die berühmtesten Nachspeisen der Russlanddeutschen gebacken: Rivelkuchen, Krebli und die Kekse aller Arten. An der Bar konnte man ein Glas Apfelschorle gegen ein Fakt aus der Gesichte der Russlanddeutschen bekommen.

 

 

 

JdR und JEV: „Message in a bottle“

Im Laufe der Woche haben die Vertreter der ethnischen Minderheiten Europas an dem Seminar teilgenommen, das als Anfangsphase des Projekts «Minority Messenger» gilt. Das Hauptziel des Treffens ist, die Vertreter der YEN auf ihre Tätigkeit als „Botschafter“ vorzubereiten, deren Aufgabe ist, den kulturellen und sprachlichen Vielfalt in Europa zu fördern.

Erfahrene Referenten haben den Teilnehmern dabei geholfen, die Grundlagen der interkulturellen Kommunikation, der Rednerskunst zu meistern und ein eigenes Instrumentarium für die interkulturelle Arbeit zu entwickeln. Valeria wurde zum Mitglied der YEN-Arbeitsgruppe, die für Koordination des Projekts „Minority Messenger“ zuständig ist.

Die Seminarteilnehmer hatten eine gute Gelegenheit, mehr über den rätoromanischen Teil der Schweiz zu erfahren und ihre Organisationen an einem traditionellen Abend des kulturellen Austausches vorzustellen. Außerdem wurde den Teilnehmern die Arbeit der rätoromanischen Massenmedien präsentiert.

Valeria und Anna haben ein Interview im lokalen Radio und Fernsehen gegeben. Das ganze Interview finden Sie hier.  Die YEN-Aktivisten konnten an der Debatte über die Vor-und Nachteile der gesetzgebenden Initiative „No Billag“ für Minderheiten beteiligen. Die Initiative verlangt die Abschaffung der jährlichen Gebühr in Höhe von 451 Franken, die für die Finanzierung der TV-und Radiosender, die in der Schweiz in 4 Sprachen ausstrahlen, ausgegeben werden.

Die jungen Führungskräfte und AktivistInnen der YEN-Mitgliedorganisationen arbeiten auch weiterhin an der Förderung der Minority Safepack Initiative, die auf den Schutz der Rechte von Minderheiten und Multilingualism in Europa gerichtet ist.

Es ist erwähnenswert, dass das letztjährige Konzept von „Brücken bauen“ seine Ergebnisse hervorbringt. Wir hoffen, dass “Message in a bottle“ bald alle Minderheiten Europas erreichen.

JdR beim Arbeitstreffen der Selbstorganisation der Russlanddeutschen

 Im Rahmen der Veranstaltung präsentierte der Vorsitzende des JdRs Evgenij Vagner die Ergebnisse der Arbeit im Jahr 2017. Hier sind die wichtigen Punkte:
– Genehmigung des Organisationskonzepts bis 2020;
– Bestimmung der Arbeitshauptrichtungen;
– Ergebnisse des JdR-Projektwettbewerbs;
– Forum der deutschen Jugend Russlands, die Wahlen des Vorsitzenden und des neuen JdR-Vorstands;

– Zusammenarbeit mit den föderalen Partnerorganisationen;
– Projekt “ГражданИнициатива. Нация“, das mit Unterstützung der Stiftung Präsidentschafts-Zuschüsse realisiert wird.

Die stellvertretende JdR-Vorsitzende, Geschäftsleiterin des Büros Anastasia Plotnikova präsentierte die wichtigsten föderalen Projekte für 2018 Jahr:
– JdR-Labor
– das Forum des internationalen Jugendprogramms “ГражданИнициатива. Нация“;
– das ethnokulturelle Camping #JdR_Wandern;
– das ethnokulturelle Seminar-Lager “Nationaldorf”;
– Schulungen für die Leader des JdRs.

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