«Bahratal» – das deutsch-russische Märchen im Herzen der sächsischen Schweiz

An der Akademie haben 100 Vertreter der russischsprachigen Jugend aus der europäischen Union, Aktivisten der Jugendorganisationen Russlands, der Ukraine und Kasachstan teilgenommen. Der Jugendring der Russlanddeutschen wurde von 7 Aktivisten aus Moskau, St. Petersburg, Kazan, Tscheljabinsk, Ischewsk, Barnaul und Rjasan vertreten.

 Im Laufe der Woche wurden den Teilnehmern verschiedene Arten von Werkstätten angeboten: Musik, Theater, Tanzen, Foto, Wissenschaft und Basteln. Die Arbeit in Teams hat auch dazu beigetragen, leichter an die kreativen und originellen Ideen heranzugehen. Außerdem haben alle die folgenden Workshops besucht: Interkulturelle Kommunikation, Informationssicherheit, Fremdsprachen, Animation usw.

Kurz vor Weihnachten haben die Teilnehmer einen Ausflug nach Dresden – das Herz von Sachsen und der Stadt der hundert Türme – Prag (Tschechische Republik) gemacht. Und Weihnachten wurde in Bahratal, im engsten Kreis gefeiert. Im Rahmen der Akademie hat das Theater-Workshop ein Stück für sehbehinderte Menschen aufgeführt. Sie ließen allen Weihnachten fühlen, ohne was zu sehen, einfach durch den Geruch von Zimt, Wassertropfen, Live-Musik und Erzählung. So wurde das Publikum von der tragischen Geschichte aus dem Mittelalter mit einem glücklichen Ende begeistert.

P.S. «Baratal» ist Salsa in der Nacht, Musik aus Obst und Pflanzen, bis gegen Morgen Lieder singen positive Energie von jedem Menschen hier. Das ist alles Bahratal. Ihr seid alle in Tatarstan herzlich willkommen! Bis bald, Freunde!

Regina Utjagulowa, JK “Perlenkette”

Forum der Jugendklubs Altaigebiet

Das Projekt ist in Zusammenarbeit mit der überregionalen gesellschaftlichen Organisation «Jugendring“ und dem Jugendrat bei dem überregionalen Koordinationsrat der Deutschen West-Sibiriens stattgefunden. An dem Forum haben auch die Vertreter von anderen Organisationen der Russlanddeutschen aus Kemerowo, Omsk und Nowosibirsk teilgenommen. Sie haben sich gefreut, ihre Erfahrungen im Bereich Jugendarbeit auszutauschen.

 Im Rahmen der Veranstaltung haben die Teilnehmer bei verschiedenen Workshops zu Themen wie Sozial- Sprach- Informations- und Jugendarbeit mitgemacht, die es ermöglichten, die Kenntnisse in diesen Bereichen zu erwerben, die sie dann in ihren Jugendorganisationen einsetzen können.

Zu dem wichtigsten Ereignis des Forums wurde die Berichts- und Wahlkonferenz des Jugendrats der regionalen gesellschaftlichen Jugendorganisation „UNIT“. Das heißt es kommen neue Mitglieder mit neuen Ideen und einem Wunsch, die Organisation zu verbessern und ihre Position zu stärken! Wir wünschen der Organisation „UNIT“ im neuen Jahr viele neue Projekte und erfolgreiche Arbeit!

Internationale Jugendprogramm «ГражданИнициатива. Нация» in Tomsk

Die Teilnehmer sind Leiter und Mitglieder der national-kulturellen Vereinigungen, Studenten – Mitglieder der internationalen Abteilungen der Hochschulen und Universitäten aus Tomsk, Omsk, Nowosibirsk, Kemerowo und Abakan.

Im Laufe von 3 Tagen haben die jungen Leute die grundlegenden Technologien zur Erstellung und Entwicklung von internationalen Projekten kennengelernt, die dann vor Ort umgesetzt werden müssen. Das Hauptziel des Workshops – Umsetzung von Projekten zur Förderung des interkulturellen Dialogs, die zum zivilgesellschaftlichen Engagement beitragen.

Die Jugendliche haben die Projektskizze entworfen, die dann den sogenannten „Crash-Test“ bestehen sollten. Um gute Projekte vorzubereiten, holt man gewöhnlich Hilfe der Experten. Das waren bei dieser Etappe: Eugen Wagner – Referent des Seminars, Vorsitzender des JDRs, Leiter des Ministeriums für Jugendpolitik in Tomsk, Swjatoslaw Filonow – Leiter und Experte der Förderprogramme in Tomsker Gebiet, Zhanna Taschetowa – Vorsitzende der Organisation “Agentur für Jugendinitiativen”, Coach, Experte für soziale Projekte und Koordinatorin des Projekts, Maria Maltsewa – Leiterin der Jugendprojekte des Tomsker Gebiets, Lehrerin an der staatlichen Universität Tomsk.

Am letzten Tag des Programms haben die Teilnehmer ihre Ergebnisse präsentiert und ihre Ideen bei der Expertenkommission vorgestellt. Die meisten dieser Projekte werden auf der föderalen Ebene realisiert.

Galiya Schadiyarowa – Vorstandsmitglied der Omsker regionalen gesellschaftlichen Organisation “Kasachen von Omsk”, Korrespondentin der Zeitung “Омбы Казактары”.

„Austauschen, entdecken, bewegen!“

An Forum haben Deutsche aus Russland, Kasachstan und Kirgisien teilgenommen. Die Organisation “Jugendring der Russlanddeutschen” wurde von Valeria Mathis (Jaroslawl), Eugene Hallinger, Daria Zamyatina (St. Petersburg) und Valeriya Linker und Zhanna Tashmetova aus Omsk vertreten.

Leute, ihr fragt vielleicht, ob es sich lohnt, bei der Arbeit blau zu machen, den Koffer zu packen und nach Deutschland zu fliegen? Und nur wegen des JSDRForum2017? Ja, natürlich!!!

Das haben wir in 3 tagen geschafft:
– wir haben über die interessantesten Projekte vom JSDR und anderen Partnerorganisationen erfahren;
– haben über die Tätigkeit des JDRs, den neuen Vorstand und die Projekte vom Jahr 2017 erzählt;
– haben die Mitglieder der deutschen Jugendorganisationen aus Kasachstan und Kirgisien kennengelernt; 
– trotz des schlechten Wetters haben wir an einem lustigen Foto-Quest in Stuttgart teilgenommen;
– haben viel über die politische Erziehung der Jugend, Familienprojekten und Bildungsspielen in Deutschland erfahren; 
– einen Poster gezeichnet und einen Turm aus Makkaroni gebaut!

Wir haben viel gelacht, geplaudert, gesungen, getanzt, Geschenke bekommen und einfach eine gute Zeit miteinander verbracht! Und JDRBüro bekommt bald das neue Diplom vom JSDR als Erinnerung an das Forum. Vielen Dank für diese schöne Zeit in Stuttgart!”

Autor: Valeria Mathis

Margarita Bauer: «In den fünf Jahren trat JDR in eine neue Stufe der Entwicklung ein!»

– Fünf Jahre auf dem Posten der Vorsitzenden. Wie war es? 
– Es war eine schöne und spannende Zeit. Jetzt im Rückblick erkenne ich, wie schnell diese Zeit verging. Einerseits fehlt es mir schwer, weil diese Arbeit zu einem wichtigen Bestandteil meines Lebens geworden ist, aber andererseits bin ich ganz stolz auf unser Team, unsere Erfolge, unsere weiteren Ziele.

– Als Vorsitzende warst du Mitglied des JDR-Vorstandes und hast das JDR-Büro geleitet. Erzähl, wie du die Arbeit mit zwei verschiedenen Teams findest. 
– Ich bin sehr glücklich, dass ich so eine Möglichkeit hatte, mit drei Zusammensetzungen des Vorstands zu arbeiten. Es waren zuerst die Leute unter Leitung von Olga Hartmann und später diejenige, die mit mir zu Mitglieder des Vorstands geworden sind. Ich habe auch strukturelle Veränderungen im Büro erlebt. Eine Zeit lang habe ich mit dem Team zusammengearbeitet, das seit dem Jahr 2012 mitgemacht hat. In der Tat war jedes Jahr was besonderes. Es gab die Höhen und die Tiefen, manchmal die schwierigen Übergangsperiode, als wir auf der Suche nach optimalen Lösungen waren. Es ist uns gelungen, den Dialog mit der älteren Generation aufzubauen, was auch manchmal Probleme bereitet hat. Kurzgesagt, wir haben vieles erlebt: die gegenseitige Unterstützung, aber auch Ablehnung einiger Ideen. Ich möchte betonen, wir waren immer ehrlich zueinander!

– Haben die aufgetretenen Schwierigkeiten dich irgendwie angespornt? 
– Mit meinen Kollegen, die immer mutig und treu sind, haben wir immer im Team gearbeitet. Alle Herausforderungen wurden von uns immer leicht angenommen und es ist uns gelungen, die Schwierigkeiten zu überwinden.

 

– Was waren die wichtigsten Schwerpunkte und Akzente der Arbeit in diesen 5 Jahre? 
– Während dieser Zeit wurden verschiedene strukturelle Veränderungen vorgenommen. Besondere Aufmerksamkeit wurde der Jugendarbeit in Regionen und sowohl der Zusammenarbeit mit den europäischen Jugendorganisationen als auch mit den Partnerorganisationen aus GUS-Ländern gewidmet.

– Kannst du die 5 wichtigsten Projekte nennen, die vom JDR in dieser Zeit organisiert und durchgeführt wurden? 
– „Baubrigaden JDR“, das Festival der Vielfalt „Minderheiten auf der Bühne“, „Nationaldorf“, das jetzt theatralisch geprägt ist, das Russisch-Deutsch-Kasachische Forum der deutschen Jugend. Ebenso haben wir das Projekt „Mobile Welt“ auf der föderalen Ebene unterstützt.

– Du legst die Leitung des JDRs nieder. Hast du das Gefühl, dass du deine Pflicht getan hast? 
– An dieser Stelle fühlte ich mich nie verpflichtet. Diese Arbeit brachte mir Spaß und Motivation, mich persönlich zu entwickeln. Und ich dachte immer an Organisation.
Was soll man am JDR bewahren und weiter entwickeln?
Ich bin der Ansicht, dass die Arbeit des Jugendrats gestärkt werden muss. Und natürlich sollten die jungen Russlanddeutschen weiter Deutsch lernen und diese Sprache popularisieren.

Interview mit dem Vorsitzenden des Jugendrings Eugen Wagner

«Ich bin Russlanddeutscher»

Eugen Wagner ist in der Stadt Tomsk geboren, wo er bis heute lebt: «Ich bin 30 Jahre alt, bin verheiratet und habe eine Tochter. Ich bin Deutscher väterlicherseits. In den letzten Jahren setze ich mich sehr aktiv mit der Analyse meines Stammbaums aus. Ich fühle mich als Russlanddeutscher und identifiziere mich mit russlanddeutscher Kultur.

«Ich habe vor, ein Sprachdiplom zu bekommen»

Zufällig bin ich auf die Tätigkeit der Organisationen der RD geraten. Es fing an, als ich bei Sprachkursen und Workshops im Deutsch-Russischen Haus mitgemacht habe. Deutsch habe ich an der Schule gelernt. Also, das heißt, dass ich mich mit Sprache schon seit langem beschäftige. Derzeit wird Deutsch zum Mittel bei meiner persönlichen Entwicklung. Ich habe vor, ein Sprachdiplom zu bekommen.

«Hauptstärke des JDRs ist in der Regionalarbeit»

Ich bin absolut aufrichtig, wenn ich sage, dass es mir ein Vergnügen ist, die Arbeit der jungen Russlanddeutschen zu beobachten. Ich habe großen Respekt vor der Arbeit, die von Jugendklubs durchgeführt wird. Ich bin der Ansicht, dass zu der wichtigsten Aufgabe der JDR Tätigkeit die Stärkung der Regionalarbeit gehört. Es kann durch die Einsetzung verschiedener Maßnahmen, die man im Rahmen des XV. Forums der deutschen Jugend Russlands erarbeitet hat, gelöst werden. Hauptstärke des JDRs ist das Engagement der Jugendorganisationen in Regionen.
Ich bin ebenso der Meinung, dass JDR eine feste Stelle in der Struktur der Jugendbehörden Russlands finden sollte. Außerdem ist Kontakt mit den erfahrenen Kollegen von großer Bedeutung, mit denen die gemeinsamen Veranstaltungen durchgeführt werden können.

Die zentralen Ergebnisse des XV. Forums der deutschen Jugend Russlands

Die offizielle Eröffnung fand im Deutsch-Russischen Haus in Moskau. Unter den Ehrengästen waren Leiterin des Russischen nationalen Koordinierungsbüros für Jugendaustausch mit Deutschland Dina Sokolowa, Vorsitzender des Nationalrats der Jugend-und Kindervereinigungen Russlands Grigori Petuschkow, Vorsitzende der Jugend-und Studentenring der Deutschen aus Russland (JSDR E. V.) Julia Iwakin.

Am zweiten Tag des Forums hat man sich mit den Hauptrichtungen der Arbeit vom JDR auseinandergesetzt. Unter Leitung von Margarita Bauer und Olga Vakar haben die Teilnehmer zum Thema „Internationale Arbeit“ gesprochen. Zusammen mit Nadezhda Cherepanowa und Kristina Holland wurden bei der AG „Spracharbeit“ die Sprachprojekte verschiedener Ebenen erarbeitet. Die Arbeitsgruppe «Zivilgesellschaft und Jugendpolitik“ hat unter Leitung von Eugen Wagner das grundsätzliche Konzept der Entwicklung vom Jugendring für die nächsten 3 Jahre entworfen. Mit Weronika Metzler haben die an Informationsarbeit Interessierende die sozialen Netze und die Webseite vom JDR analysiert und ihre Verbesserungsvorschläge gemacht.
Im Rahmen der Arbeitsgruppe «Sozialarbeit» mit Irina Skworzowa und der Leiterin der Entwicklungsabteilung vom «Мосволонтеры» Ksenija Kondrantzewa wurden die bereits realisierten Projekte zur Kenntnis genommen und die Möglichkeiten des Dialogs mit der älteren Generation besprochen.

 

Am Sonntag fand die Berichts- und Wahlkonferenz der Organisation statt, wo die Ergebnisse der Arbeit des Vorstands und des Büros vom JDR im Jahr 2017 von Anastasia Plotnikowa zusammengefasst wurden. Das zentrale Ereignis ist die Wahlen des neuen Leiters der Organisation. Eugen Wagner ist der einstimmig gewählte Vorsitzende geworden.
Und hier sind die neuen Mitglieder des JDR-Vorstands: Anastasia Plotnikowa (Moskau/Jekaterinburg), Waleria Meier (Wolgograd), Anna und Tatjana Eckert (Barnaul), Weronika Metzler und Artem Tiunow (Nowosibirsk), Alexandra Troizkaya (Iwanowo) und Wladimir Bogdanow (Krasnodar).

Das Forum wurde mit einer festlichen Veranstaltung zum 20-jährigen Jubiläum des JDRs beendet, wo die ehemaligen Aktivisten, die wichtigen Mitglieder des JDRs, die zu der Entwicklung der Organisation beigetragen haben, ausgezeichnet.

Das Forum fand im Rahmen der Tätigkeit der zwischenstaatlichen deutsch-russischen Kommission für Angelegenheiten der Russlanddeutschen mit Unterstützung des Internationalen Verbands der deutschen Kultur statt.

Valeria Mayer und Daria Gussarowa haben am Seminar in Golem teilgenommen

Vom 7. bis 13. April haben die stellvertretende Vorsitzende für internationale Zusammenarbeit Valeria Mayer und Projekt-Managerin für internationale Zusammenarbeit des JdRs Daria Gussarowa am Seminar in Golem (Albanien) teilgenommen, das von JEV (Jugend Europäischer Volksgruppen) organisiert wurde.

Unter dem Motto “Building Bridges” haben die Teilnehmer des Seminars verschiedene Workshops, Kulturveranstaltungen besucht. Einer der wichtigen Punkte des Programms war die Schreibung der Resolution. Dank der gemeinsamen Arbeit aller Teilnehmer und der Redakteur wurde die Resolution geschrieben und verabschiedet, die die Hauptfragen der nationalen Minderheiten in Europa widerspiegelte.

Im Rahmen des Seminares fand die Generalversammlung statt. Das Präsidium hat von der Arbeit im Jahr erzählt und den Arbeitsplan auf dieses Jahr präsentiert. Auch fanden die Wahlen im Präsidium statt. Zikel Anxhara (Vlach aus Albanien) ist zum neuen Vizepräsident für Externes gewählt worden. Marin Bodrozic (Vlach/Aromune aus Serbien) ist zum zweiten Mal Vizepräsident für Internes gewählt worden. Nastya Slavec (Slowenin in Italien) ist eine neue Kommissarin für Mitgliederintegration. Ydwine Scarse (Westfriesin) ist eine neue Kommissarin für Minderheitenrechte und Politik. Während der Generalversammlung sind neue Mitglieder der Arbeitsgruppen gewählt worden.

Die Seminarinhalte waren sehr informativ. Die Workshops waren gut organisiert und interessant gestaltet. Die nächste JEV-Veranstaltung “Diversity Festival” wird in Gdansk (Polen) stattfinden.

Videowettbewerbe «Camera obscura numerus minor»

Im Flensburg hat die Preisverleihung des Videowettbewerbes «Camera obscura numerus minor» stattgefunden.

Das Ziel des Projekts ist die Vernetzung der Jugend verschiedener Minderheiten und die Foerderung des Meinungs — und Ideenaustausches unter ihnen.

Das Projekt wurde durch eine großzügige Spende der Minderheitenbeauftragten des Landes Schleswig-Holstein, Renate Schnack, ermöglicht, da sie das Preisgeld des an sie verliehenen Kulturpreises für Verdienste in der Kultur und im Zusammenleben im dänischen-deutschen Grenzland 2016 von Grænseforeningen an die FUEN und das Haus der Minderheiten für ein Jugendprojekt spendete. Die JEV durchführte dieses Projekt unter der Kampagne #DiversityConnects in Kooperation mit den Partnern durch.

Zu den Produzenten der 3 besten Videos gehört Jugendring der Russlanddeutschen des Kemerowo Gebiets. Nach den Ergebnissen der offene  Stimmenabgabe und Auswertung der Videos von Jury die aus Vertretern des  Grænseforeningen, der FUEN und JEV hat Jdr Kemerowo Gebiet den 3 Platz gewonnen.

Die ersten drei Plätze  haben Erinnerungsstücke und Preisgeld bekommen.”

Seminar in der Jugendarbeit „Leaderakademie: Junge Leute von heute“

Das Projekt „Seminar in der Jugendarbeit „Leaderakademie: Junge Leute von heute“ wurde vom 23. – 26. März 2017 in Omsk ziemlich erfolgreich durchgeführt. Die Teilnehmer von diesem Projekt waren aktive Mitglieder der Jugendorganisationen und Jugendklubs von der ganzen Region Omsk, die sich für gesellschaftliche Arbeit interessieren und vor allem nach Selbstentwicklung streben und deswegen haben sie den Wunsch, neue Kenntnisse zu bekommen und dann diese Kenntnisse bei der Erarbeitung der Projektideen zu benutzen.

Diese vier Tage haben den Teilnehmern eine gute Möglichkeit gebracht, nicht nur sich mit den interessanten Formen der Arbeit im Bereich der Jugendarbeit zu beschäftigen, sondern auch ihre Deutschkenntnisse und Fähigkeiten der Arbeit an den Projektantragen zu verbessern. Dabei half noch die Arbeit mit der Sprachassistentin des Goethe Instituts Ellen Eichhorn. Im Endeffekt kann man feststellen, dass alle Ziele, die gesetzt waren, wurden im Zusammenarbeit erfolgreich erreicht. Im Laufe des Seminars wurden 14 Projektideen erarbeitet und entwickelt. Das Orga-Team wünscht allen viel Erfolg im Wettbewerb der Projektideen!

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