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Eindrücken von den Teilnehmern des Festivals
– So viele Menschen, mit so vielen Hintergründen kommen zusammen und haben eine Menge Gemeinsamkeiten, was ich faszinierend finde. Meine Erwartungen an das Event wurden vollständig befriedigt. Ich denke, dass alles gut organisiert und nichts dem Zufall überlassen wurde. Es waren die kleinen Sachen wie das Wecken oder der „ethno-break“, die den Menschen so viel Gründe gaben zusammenzukommen. Ich denke das Resultat kann sich sehen lassen. Wir wurden durch Musik, Singen und Tanzen zu einander geführt. – Britta Tästensen, Präsidentin von YEN.
– Wir haben einen weiten Weg hinter uns und nicht jede Organisation war bereit dieses Thema zu behandeln. Einerseits erscheint es ein Leichtes über die Kultur nationaler Minderheiten zu erzählen, andererseits ist es ein delikates, interessantes und nicht einfaches Unterfangen, denn wir führen zum ersten Mal die nationalen Minderheiten Europas und die russische Bevölkerung zusammen. Wir wissen sehr viel über die nationalen Minderheiten unseres Landes, jedoch hatten wir keine Vorstellung über die Minderheiten in Europa. Das Festival war ein Erfolg. Es kam mir besonders darauf an die Kultur des Landes der Russland-Deutschen zu präsentieren. Es war wichtig für mich, dass die Jungen und Mädchen aus Russland ihre Sprachbarrieren – welche zweifelsohne existieren – überwanden. Heute sehe ich die jungen Leute und verstehe wie schwer es ist, was sie geleistet hatten. – Margarita Bauer, Vorsitzende des Jugendrings.
– Ich glaube, es war sehr schöne und erfolgreiche Woche. Wir haben unglaublich viel gemacht. Ich bin wirklich positive überrascht, dass so viel auskommen kann in der kurzen Zeit. Ich glaube es wurde auch sehr neue viele Freundschaften geschlossen. Alle Leute haben mit großer Begeisterung gearbeitet. – Milena Olimp, Regisseurin des Festivals.
– Es war ein wirklich tolles Event und wir lernten eine Menge Leute aus verschiedenen Minderheiten und Kulturen kennen und lernten sehr viel. Ich war in dem Gesangs-Workshop und es half mir sehr viel beim Erlernen des Singens. Es war eine sehr positive Erfahrung für mich und wir haben uns sehr nahe kennen gelernt. Die Organisation und die Örtlichkeit der Veranstaltung waren sehr schön. Diversität verbindet. Ich gehöre den Aromaniern in Mazedonien an und als wir hier ankamen, lernten wir die aromanische Minderheit aus Rumänien kennen. Es war eine große Freude die eigene Minderheit aus einem anderen Land kennenzulernen. Auch lernte ich über einige Minderheiten von welchen ich nie etwas gehört hatte. – Fani Maja, Makedonien, Teilnehmehrin des Festivals.
Die Eindrücke sind positiv, ich habe viele Leute getroffen, welche mir geistesverwandt sind und mit welchen wir uns befreundet haben. Es war toll, die Energie zu spüren, welche dir die Teilnehmer aus anderer Länder und verschiedener Nationalitäten schenken. Während solcher Projekten versteht man: es ist unwichtig, welcher Nationalität ein Mensch ist, wer er ist, wir sind doch alle gleich. Die Professionalität der Moderatoren der Workshops ist auch zu betonen. Ich war beim Theaterworkshop und habe viele neue Erfahrungen mitbekommt. – Anastasiya Guseva, Deutschland, Teilnehmerin des Festivals.
Some impressions after Diversity Festival
– So many people with so many backgrounds come together and they have so much in common, which I think, is really nice. I’m completely satisfied with the event. I think it was very well organized, nothing was chaotic. Such small things as morning “Wake ups” or ethno-break gave people so much to get together. I think the result is really great. We’ve put together dancing, singing and music – Britta Tästensen, president of YEN.
– We’ve done a lot to reach this result and not every organization is able to talk about this topic. On the one hand, it seems to be easy to tell about cultures of different minorities. On the other hand, the topic is considerate, interesting and challenging because it is the first time we are introducing European minorities in Russia. We know a lot about national minorities in our country but nothing about the European ones. The Festival is really successful. It was important for me to present the Russian culture and the culture of Germans from Russia. It was also significant that the participants from Russia would overcome language and culture obstacles. Now I’m looking at the young people and understand that they have managed to do it. – Margarita Bauer, president of “Jugendring”.
– I think it was a beautiful and successful week. We did many things together. I was really amazed by the result, which we had managed to achieve in such a short period. I think a lot of people met new friends. All the people worked with a lot of enthusiasm. – Milena Olimp, director of the festival.
– It was a really great event and we met a lot of people from different minorities, cultures, we gained more knowledge. I was in the singing workshop and it helped me a lot to learn how to sing, so it’s very positive experience for me, we got to know each other more closely. The organisation and the place was very nice. Diversity really connects because I’m from the Aromanian minority in Macedonia and when we came here we met with the Aromanian minority from Romania, it was nice to see your minority from a different country. In addition, I learnt about some minorities I hadn’t known before. – Funi Maja, Macedonia, participant of the Festival.
– I have only positive impressions. I’ve met a lot of people who are on the same wavelength with me and who became real friends of mine. It was awesome to feel that energy, which the participants from different countries and of different nationalities were giving you. During such projects you realize that it doesn’t matter what nationality the person is – we are all equal. I would also like to mention well-qualified moderators of the workshops. I took part in the theatre workshop and learnt a lot of useful skills, – Anastasiya Tregubova, Germany, participant of the festival.
#diversityfestival #minoritiesonstage #minderheitenaufderbühne
#DF2016 #diversityconnects #moscow #germansfromrussia#russlanddeutsche #jdr_jugendring #YEN
Diversity Festival ist mit der Aufführung “Minderheiten auf der Bühne” beendet
Aromunen, Burgenlandkroaten, Kärntnerslowenen, Kurdin, Nordfriesen, Sorben, Russlanddeutsche und andere Vertreter der kulturellen Mosaik des Projekts waren bei der Schließung des Diversity Festivals am 13. August präsent, um den Zuschauern die Aufführung “Minderheiten auf der Bühne” vorzustellen.
Die ganze Woche bereiteten die Jugendlichen zur Aufführung vor: einige übten ihre Partien in unterschiedlichen Sprachen ein, die Anderen kreisten in den Tänzen von der ganzen Welt, die Dritten feilten ihr Schauspiel aus und die Vierten filmten den gesamten Prozess.
Und nun, am letzten Samstag wurden alle Gäste und Teilnehmer des Diversity Festivals von Design-Fabrik “Flakon” bei der Schließung empfangen. Die Veranstaltung war farbenprächtig, multinational und vielfältig. Von Nachmittag bis zum späten Abend fanden unterschiedliche Plattformen für alle Willigen statt.
Diejenige, welche gegenüber der Vorlesungen und Diskussionen nicht gleichgültig sind, hatten die Möglichkeit sich zum Thema “Kommunikation im ethno-kulturellen Raum” zu äußern, sowie mehr über Thema “Moderne oder Volkskultur der nationalen Minderheiten von Europa und Russland” durch das Gespräch mit Olesya Malyar zu erfahren.
Das Team des Projekts “HUMBRA” hat ein Paar Filmen zu den sozialrelevanten Themen vorgestellt, darüber diskutiert, wer der Mensch ist, was Freiheit und Rechte bedeuten, sowie über die Rolle der Animation in Behandlung von diesen schweren Fragen.
Den Naschern hat Yuliya Rasumova (die Gründerin des Projekts Cook&Talk, Produzentin von Geschmackstheaters, welches als erstes und einziges in Russland in Genre “culinaire” existiert, Erlebnisberaterin (www.cookandtalk.ru), Absolventin von The Moscow School of social and economic sciences und von AISEC), welche mitgeteilt hat, wie die Pralinen herzustellen und mehr über die kulinarischen Reisen erzählt hat. Nach dem Pralinenherstellungsworkshop von Yuliya und Experten des Projekts “Cook&Talk”, fanden die Vorlesung “Essen ist nur Anlass zum Treffen mit anderen Kulturen” statt, wo die Gäste die Inspiration zum Kennenlernen der anderen Kulturen spüren durften.
Außerdem Kinder und Erwachsenen hatten die Möglichkeit, am Workshop zur Lebkuchenbemalung teilzunehmen und die sprachliche Animation zu genießen.
– Ich habe Monitoring von Timepad durchgeführt, habe diese Veranstaltung gesehen und habe mich entschlossen, hinzugehen. Gerade war an einigen Plattformen, habe mir Pralinen selbstgemacht – hat Spaß gemacht! Auch ich habe die Vorlesung gehört. Obwohl sie auf Übersetzer gerichtet war, hat mir gutgefallen, weil ich Sprachen mag. Momentan erfülle ich die Aufgaben des Quiz, ich habe erst jetzt angefangen, aber ich habe schon auf die mir unbekannten Nationalitäten gestoßen, zum Bespiel, ich höre zum ersten Mal über Aromunen, – so hat Angelina, die Gästin des Festivals, ihre Eindrücke mitgeteilt.
Als Kulminationspunkt des Programms war die Aufführung “Minderheiten auf der Bühne”, welche von den Teilnehmern des Projekt unter der Leitung der europäischen Regisseurin Milena Olip vorbereitet wurde. An diesem Abend junge Schauspieler, Singer und Tänzer redeten aufrichtig über die Gleichheit, über die Aufbewahrung ihrer Stimme und sich selbst in der modernen lauten Welt, über Verhältnis zu ihren Wurzeln und über den Aufbau der Brücken zwischen Gegenwart und Zukunft. Hinter die Kulissen hat Milena Olip mitgeteilt, dass sie selbst nicht erwartet hat, dass die Teilnehmer des Diversity Festivals für so eine kurze Zeit solche Aufführung schafften. Und die Tatsache, dass die Schauspieler verschiedene Sprachen gesprochen haben, hat den Prozess noch spannender gemacht.
– “Die Aufführung hat mich positiv beeindruckt. Insbesondere hat mit die Arbeit des Chores, der Kameramänner und Künstler gutgefallen. Sie haben geschafft, das gesamte Bild zu ergänzen und prächtiger zu machen”, – hat Irina, eine von der Zuschauer, erzählt.
Am Ende der Aufführung applaudierten die Zuschauer während des Lieds “Kalinka-Malinka”, welches in verschiedenen Sprachen ertönt wurde. Die Vielfalt in der Einheit – dies die Teilnehmer des Festivals haben nochmal bewiesen.
Diversity Festival ist in den Plan der wesentlichen Veranstaltungen im Rahmen des Jahres des deutsch-russischen Jugendaustausches 2016-2017 eingeschlossen.
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Fotos: Dmitry Ryzhkov
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Diversity Festival finished with the performance “Minorities on Stage”
The Aromanians, Burgerland Croats, Carinthian Slovenes, Kurds, Sorbs, Germans from Russia and other representatives of different minorities got together at the final event of Diversity Festival. 13 August the performance ‘Minorities on Stage’ was presented to the audience.
The youth had been preparing for almost a week – some of them had been learning their singing parts, some had been learning dances of different nationalities, the others had been practicing in drama and filming the creative process.
Finally, last Saturday Design-Zavod “Flakon” was welcoming the participants and guests of Diversity Festival. The final event turned out to be bright, colorful, diverse and multinational. Various activities were being held in the building “Kafedra” from the lunchtime until the late evening.
Lecture fans discussed the topic of “Communication in the ethnocutural space” together with Ivan Grinko (professor of the Moscow School of Social and Economic Sciences). A lot of new things were found out during an open talk about “Modern and traditional: culture of national minorities of Europe and Russia” with Olesya Malyar (moderator of social and cultures projects)
The team of the animation project Humbra presented several animations on socially-significant topics, debated and discussed such definitions as “a person”, “freedom”, “rights”, etc.
Those who have a sweet tooth could go to Julia Razumova (founder of the project Cook&Talk, producer of Taste Theatre, the first and only theatre in Russia in the genre “culinaire”, impression consultant www.cookandtalk.ru, graduated from the Moscow School of Social and Economic Sciences, participated in AIESEC). Julia told the guests how to make sweets and shared her experience of culinary journeys. After the sweet workshop Julia and experts of the project Cook&Talk “Food is only a reason to meet” told the participants of Diversity Festival how food can inspire people to meet new cultures and nationalities. What’s more Jaakko Blomberg with his project “Food bringind people together” (Finland), Natalia Kutuzova, Irina Kraf with the project “Eat with: the future of dining” performed in front of the audience.
Both children and adults were also entertained while painting gingerbread and language games.
– I’ve checked Timepad and found the event which seemed to be interesting and so here I am. I’ve already attended several workshops, made sweets – it was awesome. The lecture was also interesting. It was aimed at linguists more but I enjoyed it as well because I’m into languages. Now I’m doing a quiz, I have just started and found out a list of new nationalities which I have never heard about, for example, the Aromanians, – shared her impressions Angelina, a visitor.
However, the climax of the event was the theatre performance “Minorities on Stage” which had been prepared by the participants of Diversity Festival and a European director Milena Olimp. In that evening the young actors, singers and dancers were having a sincere talk to the audience about equality, their place in the world, their roots and bridges between the past and the future.
Milena Olimp told that she had not expected it would be possible to create such a great performance for such a short time. The fact that all the actors speak different languages made creative work even more enjoyable.
I feel very positive after the performance and would like to single out the choir, artists and videotape operators who managed to complete the whole picture with bright colours – commented Irina, a viewer
At the end of the performance, the audience acclaimed to the song “Kalinka-Malinka” which was being sung in different languages. Diversity does connect and the participants of Diversity Festival proved it once again.
Organizers of the project: Trans-regional non-governmental organization „Jugendring der Russlanddeutschen”, Youth European Nationalities and djo-German Youth in Europe. Partners of the Festival: International Union of German Culture, Federal national and cultural autonomy of Germans from Russia, Federal Union of European nationalities, German–Russian house in Moscow, European Youth Foundation Government of the city of Moscow, National youth council of Russia, House of nationalities in Moscow.
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Ungewöhnlicher Alltag auf Diversity Festival 2015
Die erste Hälfte des Diversity Festivals ist vorbei, und dies bedeutet, dass vor den Teilnehmern nun der wichtigste Teil steht. Was interessantes in der ersten Hälfte passierte und wie die Teilnehmer die Tagen verbringen, können Sie unten erfahren.
Es ist 8 Uhr morgens und die Welt wacht langsam auf und streckt sich ohne Eile in seinen Betten. Was hilft am Morgen am besten, um sich munter für den ganzen interessanten Arbeitstag zu machen? Kaffee? Nein! Frühgymnastik und JdR-Wecker! Und während andere nur denken daran, dass sie aufstehen sollten, die Teilnehmer wiederholen schon alle Bewegungen nach dem Muster der Organisatoren und im Rhythmus der erwachenden Musik.
Nach dem Körper- fängt ein Gehirntraining an. Diskussionsplattformen baten solche Themen wie “Minorities on the map”, “Conservation vs. modernisation”, “Minorities as Bridge Builders” und “#Diversity connects” an. Während deren erfuhren die Teilnehmer mehr über jede Minderheit, verwandelten sich zu den Experten bei den Fragen der Regelung des Zusammenlebens von den Minderheiten und der Gesellschaft sowie lösten ein Problem der Zusammenarbeit von Jugendorganisationen und Gesellschaft.
Kann die kreative Arbeit auch schwer sein? Zweifellos! Dies könnte die Teilnehmer selbst beweisen. So, die Personen aus dem Tanzwerkstatt tanzen bis zu den Beinschmerzen; denjenigen, die in Bühnenbildwerkstatt sind, tun die Finger von den verschiedenen Materialen für die Dekoration des Raumes, Singenworkshop singt bis zu der leichten Kopfschwindel und Theaterworkshop treten bis zu den Muskelschmerzen auf der Bühne auf. Die gewöhnliche Menschen abends sitzen vor dem Fernseher und so ist der Tag vorbei, aber bei den Teilnehmern öffnet der Tag andere Facette, nämlich die Konversation miteinander, zum Beispiel, während der Abendveranstaltungen. Am 9.August war es die Aufgabe, das ganze Land mit den typischen Gebäuden aus verschiedener Länder zu bauen; am 10.August die Teilnehmer konnten wirklich Exchange Market und seine traditionelle Kostüme von der ganzen Europa genießen sowie typische für alle Minderheiten Getränke und Gerichte auskosten; und am 11. August wurde eine eigene “Diversiade“, welche sogar besser als in Rio ist, durchgeführt.
Jeden Tag werden die Teilnehmer näher und näher nicht nur zueinander, sondern auch zu den Kulturen und Minderheiten, zu welchen sie gehören. Aber vor ihnen steht noch der Hauptteil des Festivals – Performance in “Flakon”. Und nur hier, auf dem Festival, kann man wirklich verstehen, was die Phrase “Vielfalt vereinigt” bedeutet.
Organisatoren des Projektes sind Überregionale gesellschaftliche Organisation “Jugendring der Russlanddeutschen”, Jugend Europäischer Volksgruppen und djo-Deutsche Jugend in Europa, Bundesverband e.V. Partner des Projektes sind: Internationaler Verband der Deutschen Kultur, Föderale Nationalkulturautomie der Russlanddeutschen, Föderalistische Union Europäischer Volksgruppen, Deutsch – Russisches Haus in Moskau, European Youth Foundation: Regierung der Stadt Moskau, Nationalrat der Jugendvereine Russlands, Haus der Nationalitäten in Moskau.
Diversity Festival ist in den Plan der wesentlichen Veranstaltungen im Rahmen des Jahres des deutsch-russischen Jugendaustausches 2016-2017 eingeschlossen.
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Unusual workdays at Diversity Festival 2016
The first part of Diversity Festival has already passed and it means that the participants are in the middle if their working week. What interesting things have happened so far? How are the participants spending their time? What conclusions have they made? All the answers you can get below.
It’s 8 a.m. and the world is waking up slowly, still stretching itself in bed. What helps the participants to wake up in the mornings and encourages them to spend an interesting, but at the same time working, day? Coffee? No way! It’s some morning exercise and JdR-Wake-up time! While the others are only thinking about getting up out of their beds, the participants of Diversity Festival are repeating some movements to energetic music.
After physical exercise it’s high time for brainstorming. At thematic squares the young people discussed such topics as Minorities on the map, Conservation vs. Modernisation, Minorities as Bridge Builders, #DiversityConnects campaign. During these discussions everyone found out more about each of the minority, solved problems of cooperation between the society and the organization, and become experts in establishing peaceful life between minorities and the society.
Can creative work be hard? Definitely! The youth can prove it, for example, at the dance workshop everyone dances until their legs hurt, the stage setting group rubs hands, creating decorations, the singing group sings until everyone feels dizzy and actors feel pain in the whole body.
In the evenings ordinary people finish their day watching TV but at Diversity Festival it’s time to communicate with each other, for instance, during daily evening events. On 9 August the participants had to build a country with its sights, on 10 August everybody could enjoy colorful Exchange Market with national costumes from all over Europe, traditional dishes and drinks. On 11 August Diversity Festival held its own “Diversiade”, which was not worse than the Olympic games in Rio.
Every day the participants become closer not only to each other but also to other cultures and minorities. However, the main part – a performance at Design-Zavod Flakon – is ahead and only here, at the festival you can understand the real sense of the phrase “Diversity connects”.
Organizers of the project: Trans-regional non-governmental organization „Jugendring der Russlanddeutschen”, Youth European Nationalities and djo-German Youth in Europe. Partners of the Festival: International Union of German Culture, Federal national and cultural autonomy of Germans from Russia, Federal Union of European nationalities, German–Russian house in Moscow, European Youth Foundation Government of the city of Moscow, National youth council of Russia, House of nationalities in Moscow.
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Diversity Festival 2016 ist nun offiziell eröffnet
Nun sind 15 Monaten der Vorbereitung vorbei und das lang erwartetes Diversity Festival ist am 8.August offiziell eröffnet. Die Ehrengäste von der russischen sowie der deutschen Seite und 110 Teilnehmer, welche als Vertreter von verschiedener nationalen Minderheiten auftreten, wurden wieder herzlich im Deutsch-Russischen Haus aufgenommen.
Im Eingangsbereich des Deutschen-Russischen Hauses hatten alle Gäste die Möglichkeit, mehr über deutsche Dialekte zu erfahren, den traditionellen deutschen Rivelkuchen sowie traditionelle alkoholfreie Getränke Deutschlands wie Apfelschorle und Kirschschorle auszukosten.
Zu Ehren der offiziellen Eröffnung des Festivals hat Hartmut Koschyk, Beauftragter der Bundesregierung für Aussiedlerfragen und nationale Minderheiten, sein Grußwort weitergegeben. Herr Koschyk drückte sein Bedauern aus, nicht bei der Eröffnung sein zu können, und wünschte allen Teilnehmern die erlebnisreichen Tagen: ” Gemeinsam mit den Partnerorganisationen Jugend Europäischer Volksgruppen, Jugend- und Studentenring der Deutschen aus Russland und Deutsche Jugend in Europa schlagen Sie mit diesem Jugendlager ein neues Kapitel der Zusammenarbeit innerhalb der Jugendarbeit der deutschen Minderheit in Europa auf. Es freut mich ganz besonders, dass der Vernetzungsgedanke innerhalb der Arbeitsgemeinschaft der deutscher Minderheiten unter dem Dach der Föderalistischen Union Europäischer Volksgruppen so schnell auch von der Jugend aufgegriffen und praktiziert wird. Den Veranstaltern möchte ich daher an dieser Stelle sehr herzlich danken und sie ermuntern, diesen Weg erfolgreich weiterzugehen.”
Mit dem Grußwort haben auch aufgetreten: Dr. Werner Klüke, der Leiter des Kulturreferats der Deutschen Botschaft Moskau; Julia Grishenkova, das Oberhaupt des Vorstandes der Deutschen Gesellschaft in Moskau und dem Direktor des Deutsch-Russischen Hauses in Moskau; Olga Martens, Vizepräsidentin der FUEV und stellvertretenden Vorsitzenden des Internationalen Verbandes deutscher Kultur (IVDK); Olga Evko, die Leiterin der Abteilung für internationale Arbeit der Bundesagentur für Jugendliche; Elda Medoeva, Beraterin der Leitung für Nationalpolitik und überregionale Vernetzung der Regierung Moskau; Alexandr Bolotov, Koordinator überregionaler Programme des Nationalen Kinder- und Jugendbundes der Vereinigungen Russland. Von den Ehrengästen wurde insbesondere die Rolle der Jugend in Gegenwart als ein verbindender Teil zwischen den Staaten und als eine Art von Freundschaftsbrücke hervorgehoben sowie akzentuiert, dass die Einheit in der Vielfalt besteht.
Das Fazit wurden von Hetav Tec, Vorsitzende der Deutschen Jugend in Europa und Stellvertretende Vorsitzende des Deutschen Bundesjugendrings; Britta Tästensen, die Präsidentin der Jugendnationen Europas; Margarita Bauer, Vorsitzende des Jugendringes der Russlanddeutschen gezogen. Die Leiterinnen haben Wünsche für einen produktiven interkulturellen Dialog, kreative Ideen sowie ein erfolgreiches Projekt ausgedrückt .
In der zweiten Hälfte des Tages stellten sich ethnische Minderheiten dar. Die Vertreter der Minderheiten haben über ihre Organisationen und Besonderheiten ihrer Ethnie erzählt.
Organisatoren des Projektes sind Überregionale gesellschaftliche Organisation “Jugendring der Russlanddeutschen”, Jugend Europäischer Volksgruppen und djo-Deutsche Jugend in Europa, Bundesverband e.V. Partner des Projektes sind: Internationaler Verband der Deutschen Kultur, Föderale Nationalkulturautomie der Russlanddeutschen, Föderalistische Union Europäischer Volksgruppen, Deutsch – Russisches Haus in Moskau, European Youth Foundation: Regierung der Stadt Moskau, Nationalrat der Jugendvereine Russlands, Haus der Nationalitäten in Moskau.
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Diversity Festival 2016 officially opened
А year and a half of preparation and finally Diversity Festival 2016 was officially opened on 8 August. The representatives of various European minorities and distinguished guests, both from the Russian and German sides, gathered together in a hospitable Russian-German House in Moscow.
In the lobby everyone could find out more about German dialects and taste some traditional German dishes and drinks: “Rievelkuchen”, “Apfelschorle” and “Kirschsaft”
Hartmut Koschyk, authorized representative of the federal goverment of Germany on the matter of migrants, had sent his welcoming speech to the Diversity Festival opening. Mr. Koshyk expressed his regret that he could not present at the festival in person. He wished the participants fruitful activity during the event: „Together with our partner organizations (Youth European Nationalities, Youth and Students’ Union of Germans from Russia and djo – German Youth in Europe) you are opening a new chapter in the youth cooperation of the German minority in Europe. It makes me especially happy that the idea of the youth cooperation is supported and realized first of all by the young representatives of the German minority under the aegis of Federal Union of European Nationalities. I am expressing my most heartfelt thanks to the organizers and hope that the way, they have chosen, will be continued successfully”.
Welcoming speeches were also given by the distinguished guests: Werner-Dieter Klucke, director of the cultural department in the German embassy in Russia; Julia Grishenkova, head of the German company of international cooperation (GIZ) in Moscow; Olga Martens, vice-president of FUEN, first deputy of the president of International union of German culture (MSNK); Olga Evko, head of the international department of Federal agency of youth; Elda Medoeva, councilor of the department of national policy and interregional connections in the Moscow government; Alexander Bolotnov, coordinator of international programs in National Council of youth and child organizations in Russia.
All the guests emphasized what important role the youth plays nowadays – it connects our counties and is a so called friendship bridge. They also highlighted that diversity connects.
The ceremony was finished by the organizers of the project: Hetav Tek, president of German Youth in Europe, Britta Tästensen, president of Youth European Nationalities and Margarita Bauer, president of German youth organization in Russia. The leaders wished a productive dialog, creative ideas and a successful project.
In the second part of the day the participants were able to know more about national minorities from their representatives. It was told about 18 national minorities, their organizations, culture and national features.
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Diveristy Festival is included in the plan of the main events during the year of Russian-German youth exchanges 2016 – 2017
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Diversity Festival: Anfang
Vom 7. bis zum 14. August findet in Moskau und Gebiet Moskau das Diversity Festival statt. Gestern war der erste Tag des Festivals.
Am 7. August kamen den ganzen Tag die Gäste und Teilnehmer des Diversity Festivals nach Moskau. Die Organisatoren waren hilfsbereit und versuchten sein Bestens, den Kommenden zu helfen und der Einzug so schnell wie möglich zu machen. Schon ab morgen früh wurden die Stadtrundführungen an allen Willigen angeboten. Dadurch hatten die Jugendlichen eine Möglichkeit, die völlig andere Facette der Hauptstadt Russlands erkennen. Verschiedene kleine und somit gemütliche Festivals sowie ruhige schattige Straßen haben den Teilnehmer freundlich begrüßt und besonders entspannte Atmosphäre für zukünftige produktive Arbeit geschafft. Am Abend wurde ein Kennenlernen zwischen fast 100 Teilnehmer im Deutsch-Russischen Haus stattgefunden. Obwohl schlechtes Wetter versuchte die Laune zu verderben, herrschte im Raum eine sonnige Stimmung. Dafür sorgten die Organisatorinnen sowie die aktive Spiele zum besseren Kennenlernen. Am Ende des Abends gingen die Teilnehmer schon in großen Gruppen ins Hotel zurück, was ein gutes Zeichen ist. In Augen aller Jugendlichen war die Zufriedenheit mit der Kennenlernenrunde und die Bereitschaft auf produktive Arbeit zu sehen.
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Diversity Festival 2016 started
From 7 to 14 August Moscow is welcoming its new guests – participants of Diversity Festival 2016. About 100 representatives of different minorities are bringing together in the capital city of Russia. Yesterday it was the first day of the project.
During the whole day of 7 August, the participants of Diversity Festival were arriving in Moscow. Hospitable organizers tied to do their best to help the guests with the all questions, which occurred, and checking-in. From the early morning the participants had an opportunity to know another side of Moscow. Various, almost small-scale and cozy festivals of the capital, peaceful umbrageous streets create a unique atmosphere for the future work.
In the evening a “”Getting to know each other” event was held for more than 100 people in the Russian-German House. Despite the bad weather, which tried spoiling the mood, the atmosphere of the event turned out to be cheerful and bright thanks to the organizers and warming-up games. At the end of the day the young people were going to have a rest but in their eyes you could definitely see plenty of enthusiasm and complete readiness to start work at the Festival.
Today the official opening takes place.
Organizers of the project: Trans-regional non-governmental organization „Jugendring der Russlanddeutschen”, Youth European Nationalities and djo-German Youth in Europe. Partners of the Festival: International Union of German Culture, Federal national and cultural autonomy of Germans from Russia, Federal Union of European nationalities, German–Russian house in Moscow, European Youth Foundation Government of the city of Moscow, National youth council of Russia, House of nationalities in Moscow.
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Die «Perle» der Region Altai öffnete die Tür für junge Russlanddeutsche aus ganz Russland
Am 22 Juli öffnete das Dorf Podsosnovo (Deutscher Nationalrajon in der Region Altai) seine Türen für die Teilnehmer des ethnokulturellen Lager-Seminars „Jugenddorf im Nationalrajon 2016“. Das Projekt Jugenddort gilt als eines der Projekte, die vom Jugendring ins Leben gerufen wurden und wird nun schon seit neun Jahren in den Regionen von ehemaligen und derzeitigen Ansiedlungen der Russlanddeutschen durchgeführt.
Schon zum dritten Mal (erstmals 2009, dann 2012) nimmt das gastfreundliche Dorf Podsosnovo 25 aktive, kreative, junge und begeisterte Russlanddeutsche aus 14 unterschiedlichen Regionen Russlands auf. Jedes der hier durchgeführten Projekte ist immer einzigartig. Die Besonderheit des „Jugenddorfs“ dieses Jahres besteht darin, dass dieses dem 25ten Jubiläum des Deutschen Nationalrajon gewidmet ist, der am 04.07.1927 gegründet, am 05.11.1938 zerstört und am 01.07.1991 auf Befehl des Präsidiums des obersten Rates wiederhergestellt wurde.
In dem Programm des Projekts sind eingeplant: die Durchführung der traditionellen geschichtlichen Blöcke der Russlanddeutschen und die Geschichte des Deutschen Nationalrajons, die Beschäftigung mit der ethnischen Identität und der Deutschunterricht.
Das ethnokulturelle Lager-Seminar „Jugenddorf 2016“ gehört zu einem der Sprachlager des „Jugendtreffens“, das bereits seit 20 Jahren erfolgreich nicht nur in ganz Russland, sondern auch außerhalb mit Hilfe der Unterstützung von dem „Internationalen Bund der Deutschen Kultur“ durchgeführt wird.
Vitalij Schmidt, Referent der Geschichte der Russlanddeutschen, aus Tomsk: „Für mich als Historiker, ist es eine große Freude hier sein zu können, weil hier in dieser Gegend der deutsche Geist in Form von „Ordnung“ zu spüren ist. Angefangen mit den geraden Straßen, mit kleinen peniblen Häusern, gemähtem Gras und schließlich mit der Wärme und Gutmütigkeit der Einheimischen. Für die Teilnehmer gibt es hier eine Menge visueller Elemente der deutschen Kultur: Das Haus der Kultur, das Museum Podsosnovo, die evangelisch-lutherische Kirche, deutsche Straßenschilder und natürlich die deutsche Sprache…“
Weronika Eichwald, Referentin der Deutschen Sprache, aus Sankt Petersburg: „Am meisten gefällt mir hier Deutschunterricht geben zu können, da alle Teilnehmer sehr am Erlernen dieser Sprache interessiert sind. Man sieht, dass es ihnen eine große Freude macht, und das bedeutet, dass jeder einzelne von ihnen seine eigene Motivation besitzt. Die Möglichkeit sich mit den Einheimischen auf Deutsch zu unterhalten und den heimischen Dialekt kennenzulernen.“
Neben den traditionellen Angeboten steht diesmal auch ein Theaterworkshop zur Auswahl. Das Ergebnis des Projekts wird eine Aufführung des Theaterworkshops sein, das auf dem gesammelten Material, den Geschichten von Einheimischen Russlanddeutschen, basieren wird. Dieses Theaterstück wird vor Einheimischen und Gästen im Rahmen der Jubiläumsfeier des Deutschen Rajons am 29 Juni 2016 aufgeführt.
Das Projekt „Jugenddorf 2016“ endet am 31 Juli 2016
Pressedienst des JdR
Foto: Ivan Lungin
Kulturhistorisches Seminar im Bundesland Hessen
Am 8.-12. September 2016 findet in den Städten Fulda und Wiesbaden (Deutschland) ein Kulturhistorisches Seminar statt, das dem Studium des kulturhistorischen Erbes der Russlanddeutschen an den Hochschulen Russlands und Deutschlands gewidmet wird.
Seine Teilnehmer werden Studierende, Postgradierte und junge Wissenschaftler aus Russland und Deutschland sein, die sich aktiv mit wissenschaftlicher Forschung verschiedener Aspekte der Geschichte und Kultur der Russlanddeutschen befassen.
Veranstalter: Internationaler Verband der deutschen Kultur.
Im Rahmen des Kulturhistorischen Seminars wird die Arbeit folgender wissenschaftlicher Sektionen vorgesehen:
- gesellschaftspolitisches Leben der Deutschen Russlands im 19.-21. Jh.;
- Geschichte der Religion und Kirche der Russlanddeutschen (im Kontext des 500. Jubiläums der Reformation);
- Literatur der Russlanddeutschen;
- Ethnographie und Museumskunde der Russlanddeutschen;
- Sprache und Dialekte der Deutschen Russlands.
Die Arbeit der Sektionen wird von Experten aus Russland und Deutschland, führenden Spezialisten in der Geschichte und Kultur der Russlanddeutschen geleitet.
Im Programm des Seminars sind eine Rundtischveranstaltung zu aktuellen Problemen der Geschichte der Russlanddeutschen, Präsentationen neuer Bücher, Vorführung dokumentarischer Videomaterialien über Kultur und nationale Traditionen der Deutschen Russlands vorgesehen.
Die Teilnehmer des Seminars sollen am Gedenktag der Russlanddeutschen teilnehmen, der auf Anregung der Administration des Bundeslandes Hessen durchgeführt werden soll.
Arbeitssprachen des Seminars: Deutsch und Russisch.
Alle Reisekosten sowie die Kosten für Übernachtung und Verpflegung werden vom Veranstalter des Seminars übernommen.
Die Antragstellung für die Teilnahme am Kulturhistorischen Seminar erfolgt bis zum 15. August 2016 mit einem Schreiben an: Koordinator der kulturhistorischen Richtung des IVDK Alexander Beznosov.
8.-12. September 2016
Fulda/Wiesbaden, Deutschland
Tel.: +7-495-531-68-88, Durchwahl: 195; +7-962-363-95-92
E-Mail: history@ivdk. ru; history_rd@ivdk.ru