Arbeitstreffen der Leiter und Aktivisten von Jugendorganisationen des Uralgebiets

Am ersten Tag des Projekts richteten Oleg Strahler, Direktor des Deutschen Kultur- und Geschäftszentrums der Republik Komi, Vyacheslav Popov, stellvertretender Minister für nationale Politik der Republik Komi, und Nelly Artes, Vorsitzende des Jugendrings der Russlanddeutschen, Grußworte an die Teilnehmer. Veronika Zakharova (Uspenieva) und Anastasia Gavrilenko, ehemalige Vorsitzende des Jugendrates des Urals, wandten sich ebenfalls mit einem Begrüßungswort an die Projektteilnehmer.

Das Arbeitstreffen brachte die Teilnehmer mit dem Ziel zusammen, eine Strategie für die Entwicklung der deutschen Jugendbewegung im Ural in den Jahren 2023-2025 auszuarbeiten. Das Projektprogramm umfasste Blöcke zur Planung überregionaler Projektaktivitäten und zur Entwicklung des Jugendclubs «WIR» in der Republik Komi.

In kurzer Zeit gelang es den Jugendclubs, eine Strategie für die Entwicklung der Jugendbewegung der Uraldeutschen für die nächsten drei Jahre zu entwerfen. Darüber hinaus erstellten die Teilnehmer einen Plan für neue Projekte zur Erhaltung der bürgerlichen und ethnischen Identität, des historischen Gedächtnisses, des materiellen und immateriellen Erbes sowie zur Entwicklung eines regionalen Netzwerks und von Projektaktivitäten von Jugendclubs im Ural in Zusammenarbeit mit anderen russischen Regionen.

Ein Rundgang zu russlanddeutschen Orten in Syktyvkar, ethnokulturelle Pausen zur Geschichte der Russlanddeutschen und natürlich Abendveranstaltungen ergänzten das Programm des Arbeitstreffens. 

JdR Regional Digest 16.-28. Februar 2022

Die Aktion „Tolles Diktat“ fand zum 10. Mal statt

Vom 21. bis 27. Februar fand in verschiedenen Regionen Russlands die offene gesamtrussische Aktion „Tolles Diktat“ statt, die dem Internationalen Tag der Muttersprache gewidmet ist. Aktivisten der Jugendclubs und Jugendorganisationen der Russlanddeutschen in Kaliningrad, Miass, Omsk, Murmansk, St. Petersburg, Kazan, Nabereschnije Tschelny, Ufa und anderen Städten nahmen an der Aktion teil und prüften eigene Deutschkenntnisse, sowie halfen als Organisatoren und Freiwillige bei der Durchführung der Aktion vor Ort.

 

Der Internationale Tag der Muttersprache 

Deutsche Jugend organisiert jährlich thematische Veranstaltungen zum Tag der Muttersprache. In diesem Jahr startete JdR einen Flashmob auf Instagram – jeder konnte ein Foto mit der Unterschrift auf Deutsch veröffentlichen. Der Jugendclub „Applaus“ (Omsk) veranstaltete eine Online-Challenge, dessen Teilnehmer ein Video in ihrer Muttersprache erstellen mussten. Die Aktivisten machten ein Video im wolgadeutschen Dialekt. Der Jugendclub „JugendVitamin“ erstellte ein Video über die russlanddeutsche Folklore, in dem Sprüche auf Dialekt aufgenommen wurden. Und die Aktivisten des Jugendclubs „Inspiration“ organisierten im Haus der Völkerfreundschaft eine ethnokulturelle Aufführung.

 

Arbeitssitzung des Vorstandes von „UNIT“

Am 19. und 20. Februar fand in Barnaul ein Arbeitstreffen der Aktivisten der Jugendorganisation „Unit“ statt.  Es war das erste Treffen in der neuen Zusammensetzung nach den Wahlen im November.  Es standen viele Fragen auf der Tagesordnung, sowohl zum Projektplan für 2022 und zur Entwicklung der nächsten Projekte als auch zu internen organisatorischen Fragen.  Die Vorstandsmitglieder besuchten auch die Fotoausstellung „Das deutsche Wolgagebiet. Eine unvollendete Fotogeschichte“. Die Ausstellung zeigt historische Fotografien vom Leben in dem deutschen Wolgagebiet.

 

Lyrischer Abend der deutschen Jugend

Am 20. Februar hat der Jugendrat des Zentrums, des Nordwestens und Kaliningrad alle zu Literaturtreffen zum Internationalen Tag der Muttersprache eingeladen. Vertreter von Jugendorganisationen in Petrosawodsk, Tula, Iwanowo, St. Petersburg, Murmansk, Orenburg und Weliki Nowgorod stellten die Werke von den russlanddeutschen Dichtern und Schriftstellern vor. Die Gedichte wurden sowohl auf Deutsch, als auch auf Russisch vorgetragen.

 

Wettbewerbe des Jugendclubs aus Nabereschnije Tschelny

Die Mitglieder des Jugendclubs aus Nabereschnije Tschelny haben an mehreren Wettbewerben teilgenommen. Am 16. Februar traten die Vertreter des Clubs beim Wettbewerb „Welt der Berufe“ an. Sie präsentierten den Beruf des Landwirts durch die Kultur der Russlanddeutschen. Am 28. Februar nahm der Jugendclub „Inspiration“ unter dem Titel „Sophie Auguste Friederike von Anhalt-Zerbst“ an einem Quiz, der Geschichte des großen Vaterländischen Krieges gewidmet ist.

 

Ergebnisse des Arbeitstreffens der deutschen Jugend der Wolga Region und des Südwestens Russlands

Vom 20. bis 25. Februar fand in Saratow ein Arbeitstreffen für Aktivisten der gesellschaftlichen Jugendorganisationen und Jugendclubs der Russlanddeutschen statt.  Fünf Tage lang arbeiteten die jungen Aktivisten zusammen mit dem Theaterstudio Jugendstadt an der Entwicklung ethnokultureller Projekte und Veranstaltungen. Die Teilnehmer besuchten auch Arbeitsblöcke, die der Organisation ethnokultureller Veranstaltungen und dem kulturellen Erbe der RD gewidmet waren. Das Projekt umfasste auch Klubs der Freunde der deutschen Sprache, Abendveranstaltungen, ein Kreativprogramm für Schüler, eine Vorlesung über die Geschichte der RD und Theateraufführungen von «Jugendstadt”.

 

Jugendсlub „Dein Blick“ auf der Eröffnung des Jahres des Kulturerbes der Völker Russlands

Im Zentrum des volkstümlichen Schaffens “Freundschaft” (Engels) hat die feierliche Eröffnung des Jahres des Kulturerbes der Völker Russlands stattgefunden. Auch die Russlanddeutschen haben an dieser Veranstaltung teilgenommen. Vertreter der Russlanddeutschen waren die Aktivisten des Jugendclubs „Dein Blick“ Iwan Abrosimow und Julia Wertejewa.

 

«Mein Weg zur NRO»

Die Trainingsspiele „Mein Weg zur NRO: vom Aktivisten zu Experten“ fanden in verschiedenen Regionen Russlands statt. Die Teilnehmer, die in Moskau ausgebildet wurden, fungieren jetzt selbst als Trainer. In Murmansk wurde die Spielsitzung für Musiker, Studenten, Vertreter von Jugendbewegungen durchgeführt, die keiner NRO angehören. In Krasnojarsk haben dieses Spiel lokale Unternehmer gespielt. Und in Iwanowo wurde das Spiel im Haus der Nationalitäten Iwanovo durchgeführt, an dem Spiel haben Vertreter von Jugendorganisationen teilgenommen. 

 

Auf Jugendexpedition

JdR-Aktivisten bereiten sich weiterhin auf die Jugendexpedition „Workuta 2022“ vor, die diesen Sommer stattfinden wird. Das Projekt ist zeitlich auf den 80. Jahrestag der Gründung von Trudarmee abgestimmt. Zukünftige Teilnehmer haben bereits an der Online-Präsentation der Expedition sowie am Seminar „Formen der Gedächtniserhaltung“ des Leiters des Bildungszentrums des Gulag History Museum Konstantin Andrejew teilgenommen. Es wird weitere Workshops und Projektentwicklungen geben.

 

Freunde der deutschen Sprache versammelten sich in Rjasan

In Rjasan wurde der Klub der Freunden der deutschen Sprache für Aktivisten der nationalen Kulturautonomien der zentralen und nordwestlichen Regionen durchgeführt. Die Vertreter des Kaliningrader Jugendclubs “RuDeKinder” nahmen ebenfalls teil. Im Rahmen des Intensivprogramms besuchten die Teilnehmer auch kreative Workshops und eine Besichtigung des Dorfes Solotcha.

 

Der regionale Digest wurde von Veronika Metzler, Diana Rajewa, Sabina Achmedowa, Maria Iwanowa (Hirsch), Daria Nikonowa (Biechert) und Alexandra Derksen vorbereitet und von Elena Klassen, Alexandra Derksen, Tatjana Meier, Polina Wolkowa, Bogdana Jurkina und Wiktoria Wagner ins Deutsche übersetzt.

Verantwortlicher für den Versand – Mark Rosenfeld. 

Arbeitstreffen der jungen Russlanddeutschen in Omsk

Die Vorsitzende des Jugendrings, Nelli Artes, wandte sich mit einem Begrüßungswort an die Projektteilnehmer per Video. Nelli bemerkte, wie wichtig diese Treffen sind, weil man da die Arbeitserfahrungen austauschen kann.

Im Rahmen des Arbeitstreffens fand ein Rundgespräch zum Thema „Die Arbeit der Jugendklubs in der Selbstorganisation der Russlanddeutschen“ statt. Die Aktivisten stellten die Arbeit in den Klubs für 2021 vor und teilten auch die Pläne für 2022. Der Koordinator für Jugendarbeit präsentierte regionale Jugendprojekte des Kultur- und Geschäftszentrums in Omsk sowie föderale Projekte des IVDK und des Jugendrings.

Nach produktiven Diskussionen konnten die Teilnehmer das neue Brettspiel „In Farben des Lebens“ kennenlernen. Das Spiel wurde von Lehrern aus der Region Omsk entwickelt.
Am Ende des ersten Arbeitstages des Projekts konnten die Teilnehmer eine Reihe von Veranstaltungen zu bedeutenden Daten der Selbstorganisation der RD entwickeln: das 25. Jubiläum des Jugendrings, das 30. Jubiläum der Gründung des deutschen Nationalrayons Azovo sowie eine Reihe von Veranstaltungen zum Jahr der Volkskunst und des immateriellen Kulturerbes der russischen Völker. Alle gesammelten Ideen und entwickelten Veranstaltungen nahmen die Aktivisten mit, um sie mit ihren Jugendklubs zu verwirklichen.

Am zweiten Projekttag hatten die Projektteilnehmer einen intensiven Deutschkurs. Jeder hat eine Möglichkeit auf Deutsch zu sprechen, es gab viele Aufgaben zum Lesen, Hörverstehen und Sprechen. Ein faszinierendes Quizspiel war auch eine Überraschung für die Teilnehmer.

JdR Regional Digest 1.-15. Februar 2022

Tage der deutschen Filme in Kasan

Am 3. Februar wurden in der Hauptstadt von Tatarstan die Tage des deutschen Films eröffnet. An der Veranstaltung nahmen Mitglieder des Jugendclubs „Perlenkette“ teil. Die Leiterin des Jugendclubs, Marta Galitskaja, und ihr Stellvertreter Nikita Bondarenko, stellten die Präsentation des Sprachclubs vor und erzählten den Anwesenden auch von der Aktion „Tolles Diktat“. Sie beantworteten auch Quizfragen und teilten die Meinungen in der Diskussion mit, die DAAD-Dozentin Merle Klemens für alle Gäste vorbereitet hatte.

Sprichst du Deutsch?

Aktivisten des Jugendclubs „Servus“ besuchten am 5. Februar das Online-Treffen des Sprachclubs #PH_Tandem (#RD_Tandem). Die Jugendlichen haben nicht nur Deutsch geübt, sondern auch das chinesische Neujahr gefeiert. Der Sprachclub wurde im XVII Forum der deutschen Jugend von Aktivisten aus verschiedenen Teilen Russlands gegründet. Die Organisatoren haben bereits mehrere Online-Sprachtreffen durchgeführt und laden alle Interessierten ein, an der nächsten Veranstaltung am 19. Februar teilzunehmen.

 

Sprachclub in neuem Ambiente

Die Aktivisten vom Ufa-Jugendclub „Immer fit“ haben an einem ungewöhnlichen Ort – in einem Hundecafé – ein Treffen des Sprachclubs durchgeführt. Die Aktivisten spielten “Tabu“, hielten eine Unterrichtsstunde zum Thema „Tiere“, lernten viele Vokabeln, diskutierten über neue Formate der Vereinstreffen und des Sprachclubs und hatten Spaß mit den Hunden.

 

Produktive Treffen online

Aktivisten von Jugendclubs suchen nach jeder Möglichkeit, sich zu treffen, auch online.  Am 6. Februar führte JK “Wolga Welle“ (Saratow) ein Organisationstreffen durch.  Die Aktivisten haben sich ein neues Format für die Arbeit des Clubs der Freunde der deutschen Sprache ausgedacht, Änderungen am Veranstaltungsplan vorgenommen und anstehende Projekte besprochen. Am 8. Februar fand das erste Online-Treffen des Vorstandes von „UNITE“ (Altai Gebiet) statt.  Zwei wichtige Themen wurden auf die Tagesordnung gesetzt: Diskussion von Projekten für das erste Halbjahr 2022 und das bevorstehende Offline-Treffen des Vorstandes.

 

Tag der russischen Wissenschaft

Die Jugendclubs der Russlanddeutschen vom Zentrum und Nordwesten haben eine Reihe von Beiträgen zum Tag der russischen Wissenschaft vorbereitet, den man am 8. Februar feiert. Unter den Wissenschaftlern, die die nationale Wissenschaft in der ganzen Welt bekannt gemacht haben, waren auch viele Russlanddeutsche. Die Aktivisten aus Murmansk, Petrosawodsk, Iwanowo, Kostroma, Tula, Kaliningrad, St. Petersburg und Moskau berichteten über RD-Wissenschaftler in ihren sozialen Netzwerken.

Kaliningrader Jugend bei dem Diskussionsklub „Avantgarde“

Der Diskussionsklub „Avantgarde“ fand vom 10. bis 14. Februar in Moskau statt. 4 Tage lang gab es Diskussionen und Vorträge zu verschiedenen zu verschiedenen Bereichen der Bewegung der Russlanddeutschen, einschließlich Entwicklungsstrategien, gehalten. Die Stadt Kaliningrad wurde durch Roman Gennich, der Direktor des Kultur- und Geschäftszentrums der Russlanddeutschen in Kaliningrad und die Teilnehmer des Jugendclubs „RuDeKinder“, Daria Melnitschuk und Artur Eirich vertreten.

Die deutsche Jugend feierte den Valentinstag

Der Jugendclub “Inspiration” (Nabereschnije Tschelny) nahm an der Veranstaltung zum Valentinstag teil.  Die Aktivisten demonstrierten die Zeremonie, bei der der Braut der Kranz abgenommen wurde, und präsentierten allen auch das berührende Lied “Schön ist die Jugend”.  Und in Ust-Ilimsk trafen sich die Aktivisten des Jugendclubs „Die Welt“, um kreative Glückwünsche zum Valentinstag für Freunde und Verwandte vorzubereiten.

Virtuelle Exkursion durch das Deutsch-Russische Haus der Region Nowosibirsk

Der Jugendclub “JugendVitamin” (Nowosibirsk) veranstaltete eine virtuelle Exkursion für Fünftklässler und ihre Eltern! Gemeinsam mit den Freunden der deutschen Sprache „reisten“ die Schüler durch den Konzertsaal, das Museum für Geschichte und Ethnographie der Russlanddeutschen, und schauten sogar in die Küche, wo sie einen traditionellen Kuchen – den Riwwelkuchen – backten.

 

Das Treffen des JdR Vorstandes fand in Moskau statt

Vom 10. bis 12. Februar fand im Deutsch-Russischen Haus Moskau ein Treffen des JdR-Vorstandes statt. Am Treffen nahmen Mitarbeiterinnen des Büros, Mitglieder des Vorstandes der Organisation unter der Leitung der Vorsitzenden Nelli Artes, Vorsitzende der Jugendräte bei ÜKR und Vertreter der vorrangigen Arbeitsbereiche des JdR teil. Während des Treffens resümierten die Teilnehmer die Arbeit für 2021, besprachen den Arbeitsplan für 2022, einschließlich des bevorstehenden Jubiläums des Jugendrings der Russlanddeutschen, und vieles mehr.

 

Machen wir uns auf eine Jugendexpedition

2022 jährt sich zum 80. Mal die Gründung von Trudarmia, die viele Russlanddeutsche durchlaufen haben. Um die Erinnerung an diese Ereignisse zu bewahren, organisiert der Jugendring der Russlanddeutschen zusammen mit dem Historischen Museum des GULAG die Expedition “Workuta 2022”. Die Vorbereitungsphase des Projekts findet von Februar bis Mai statt, die Expedition selbst findet Anfang Juli 2022 statt. Machst du Fotografie oder studierst du die Geschichte der Russlanddeutschen? Drehst du vielleicht coole Videos oder stellst die Chronologie der Ereignisse deiner Familie wieder her? Die Teilnahme an der Expedition ermöglicht es dir, deine Fähigkeiten zu verbessern, viele Probleme zu verstehen und ein cooles Projekt direkt am Ort historischer Ereignisse zu erstellen!

 

Der regionale Digest wurde von Veronika Metzler, Diana Rajewa, Sabina Achmedowa, Maria Iwanowa (Hirsch), Daria Nikonowa (Biechert) und Alexandra Derksen vorbereitet und von Elena Klassen, Alexandra Derksen, Tatjana Meier, Valeria Schtschurichina und Wiktoria Wagner ins Deutsche übersetzt.

Verantwortlicher für den Versand – Mark Rosenfeld. 

Registrierung für die Jugendexpedition “Workuta 2022» ist eröffnet

Um die Erinnerung an diese Ereignisse zu bewahren, organisiert die überregionale gesellschaftliche Jugendorganisation «Jugendring der Russlanddeutschen” in Zusammenarbeit mit dem Staatlichen Museum für die Geschichte des Gulags die Expedition “Vorkuta 2022”, die im Juli 2022 stattfinden wird.

Die Ziele der Jugendexpedition sind die Erforschung des Lebens- und Arbeitsbereichs der Trudarmisten, die Untersuchung des Einflusses dieser Geschichtsepoche auf das Leben der modernen Russlanddeutschen, die Erkundung von Erinnerungsorten der Russlanddeutschen und Umsetzung der Projekte der Expeditionsteilnehmer.

Das Programm der Expedition umfasst Ausflüge zu historischen Stätten von Workuta; Arbeit an Projektideen; Besuch von Familien der Trudarmisten, Klubs der Freunde der deutschen Sprache. 

Das Projekt wird mit Unterstützung des Internationalen Verbands der Deutschen Kultur im Rahmen des Unterstützungsprogramms für Russlanddeutsche in der Russischen Föderation durchgeführt.

JdR Regional Digest 1.-31. Januar 2022

Die Jugend aus Kaliningrad begann das Jahr mit guten Taten

Am 8. Januar organisierten die Aktivisten des Jugendklubs der Russlanddeutschen in Kaliningrad „RuDeKinder“ eine Fahrt nach Gusew zum Zentrum Zentrum für Kinder ohne elterliche Fürsorge „Rostok“. Die Aktivisten sammelten Neujahrsgeschenke für Kinder, führten ein Unterhaltungsprogramm mit einer ethnokulturellen Komponente durch: sie sangen Lieder auf Deutsch, brachten den Kindern den deutschen Vogelbeerbaum-Tanz bei.

 

Das Treffen der russlanddeutschen Jugend mit dem deutschen Generalkonsul 

Am 20. Januar fand in Tomsk zum ersten Mal der Neujahrsempfang von Bernd Finke, dem deutschen Generalkonsul in Sibirien und im Fernen Osten statt. Die Vertreter von JdR und Jugendklub „IMMERJUNG“ besuchten die Veranstaltung und erzählten dem Konsul über den Jugendring. Die Teilnehmer bedanken sich herzlich bei Herrn Finke für die Einladung und freuen sich auf neue Treffen!

 

Kreativtreffen „Damals und heute“

Am 28. Januar fand im Deutsch-Russischen Haus Nowosibirsk ein kreatives Treffen statt.  Der Jugendklub „JugendVitamin“ setzt die kulturellen Traditionen seiner Vorfahren fort. Die Veranstaltung bot Gedichte und Lieder auf Deutsch und herzliche Gespräche über das kulturelle Erbe der Russlanddeutschen. Die Teilnehmer lösten auch historische Rätsel und erstellten Sprüche.

 

Deutsche Jugend präsentiert die Kultur des Volkes

Aktivisten des Jugendclubs „DeStuVe“ (Murmansk) nahmen am „Fest der Freundschaft“ teil.  Die Clubmitglieder präsentierten auf der Ausstellung Puppen der 70er Jahre, Bücher zur Geschichte und Ethnographie der Russlanddeutschen, die Enzyklopädie „Deutsche aus Russland“, Zeitschriften und Zeitungen in deutscher Sprache, Gläser vom Oktoberfest und vom Weihnachtsmarkt in Augsburg. In Nabereschnije Tschelny nahmen Vertreter des Jugendclubs “Inspiration” nahmen am mehrsprachigen Lesewettbewerb “Jede Sprache eines Volkes ist schön und reich” anlässlich des Tages der Muttersprache teil. Die Clubmitglieder trugen das Gedicht “Paradox” von Sonja Jahnke auf Deutsch und Russisch sowie Goethes “Die schöne Nacht” vor.

 

Zu Gast bei Brenings

Der Besuch der Ausstellung „Zu Gast bei Brenings“ im Staatlichen Kunstmuseum der Republik Tatarstan ist eine gute Tradition des Jugendklubs „Perlenkette“. Dieses Jahr war keine Ausnahme. An Exponaten und Informationen finden die Teilnehmer immer wieder Neues für sich. Diesmal haben sie solche Entdeckungen wie eine Mütze aus Bändern, Perlenstickereien, die Autobiografie von Rudolf Arnoldowitsch und die Tatsache, dass Arnold Iwanowitsch als erster in Kasan anfing, Farbfotografien zu machen.

 

Ein neues Hobby der Teilnehmer der Jugendorganisation „Jugendheim“

Im Januar nahmen Aktivisten der Jugendorganisation „Jugendheim“ an mehreren Malworkshops teil. Sie malen Bilder, singen Lieder auf Deutsch, diskutieren über das Zeichnen mit der rechten Hand und was es damit auf sich hat, besprechen, wie sich das Zeichnen eines Erwachsenen von dem eines Kindes unterscheidet und bewerten ihre Kunst aus der Nähe und aus der Ferne.

 

Plakat über die deutsche Sprache und Kultur 

Der Jugendclub “Zukunft 2.0” hat in Zusammenarbeit mit dem Lehrstuhl für deutsche Sprache, der Fakultät für Fremdsprachen der Orenburger staatlichen pädagogischen Universität und der Schule Nr.61 ein Plakat über die deutsche Kultur in Orenburg erstellt. Die Jugendlichen haben die Geschichte der Bildungseinrichtungen, aktuelle Nachrichten über die deutsche Sprache und Veranstaltungen, die in diesen Organisationen durchgeführt werden, präsentiert. Das Plakat wurde dem deutschen Hof des Kulturkomplexes “Nationales Dorf” überreicht, es ist für alle zugänglich.

 

Jugendklub “Wolga Welle” hat einen Spaziergang durch “deutschen Saratow” unternommen

Erkenntnisreiche Führung ist im Rahmen des Projekts „Stadtgeschichten über die Deutschen in Russland“ stattgefunden. Mithilfe eines einzigartigen Online-Reiseführers durch deutsche Orte in russischen Städten haben die Jugendlichen in die Geschichte der berühmten Gebäude der Stadt eingetaucht: das Konservatorium, das Bender-Haus, das Gymnasium Küfeld, der Palast der Schönen Elena und haben etwas Neues über das Leben der prominenten Russlanddeutschen erfahren.

 

Brettspiele machen nicht nur Spaß, sondern sind auch lehrreich

Das JdR-Projekt „Der Weg zu NRO“ führt alle in das Brettspiel-Training „Der Weg zu NRO: vom Aktivisten zum Experten“ ein. Im November letzten Jahres fand in Moskau ein Offline-Meeting statt, im Dezember versammelten sich alle, die ein solches Training durchführen wollten, online, ein ähnliches Online-Meeting fand am 29. Januar statt. Zoom brachte Neulinge und diejenigen zusammen, die das Spiel bereits erhalten und sogar in der Praxis ausprobiert haben. So fanden im ersten Monat des Jahres die Treffen „Der Weg zu NRO“ in Moskau und Nowosibirsk statt. Die Teilnehmer – Aktivisten des JK „Warum бы и nicht“ (Moskau) und Vertreter der Betreuergruppe „Günstiger Wind“ (Nowosibirsk) – gingen ihren eigenen Weg vom Aktivisten zum Experten in einem Spielformat.

 

“Tolles Diktat”

Vom 21. bis 27. Februar findet auf Initiative der gesellschaftlichen Organisationen der Russlanddeutschen zum 10. Mal die gesamtrussische offene Aktion „Tolles Diktat“ statt, um die deutsche Sprache zu popularisieren und eine Kultur des literarischen Schreibens auf Deutsch zu entwickeln. Eingeladen sind Schüler, Lehrer und Studenten russischer und ausländischer Universitäten sowie alle, die Deutsch studieren und ihre Kenntnisse testen möchten. Sie können ein Diktat am 21. Februar online schreiben oder während der Aktionszeit auf eine der Offline-Sites in verschiedenen Städten Russlands kommen.

 

Der regionale Digest wurde von Veronika Metzler, Diana Rajewa, Sabina Achmedowa, Marija Iwanowa (Hirsch), Darija Nikonowa (Biechert) und Alexandra Derksen vorbereitet und von Galina Meladse, Elena Klassen, Alexandra Derksen, Polina Wolkowa und Bogdana Jurkina ins Deutsche übersetzt.

 

Neue Praktikantin im JdR Büro

“Seit 2014 nehme ich aktiv an JdR-Projekten teil und seit 2019 organisiere ich in unserem Jugendclub verschiedene Veranstaltungen. Hilfe und Kommunikation ist etwas, das mich immer wieder antreibt. Das Praktikum beim JdR ist eine Gelegenheit, bei der Durchführung der Großprojekten zu unterstützen und im Multitasking-Modus zu arbeiten”, teilte Alena mit.

Aljonas Hauptaufgabe ist es, bei der Organisation der Sitzung der Leitungsorgane des JdR mitzuwirken, die vom 10. bis 12. Februar in Moskau stattfinden wird.

Wir wünschen Aljona viel Erfolg und Spaß beim Praktikum!

JdR-Weihnachtscup

Im Laufe von drei Tagen lernten die Teilnehmenden verschiedene Techniken zur Verhandlungsführung mit Hilfe der von Wladimir Tarasow in den 1980er Jahren entwickelten sozialen Technologie kennen und und nahmen auch an so genannten Verhandlungskämpfen teil.

Bei einem solchen Kampf gibt es eine vorgegebene Konfliktsituation, und die Teilnehmer versuchen, das vorgegebene Ziel zu erreichen, indem sie Dialoge führen und für eine begrenzte Zeit in verschiedene Rollen schlüpfen. Am Ende entscheiden die Richter über den Erfolg des einen oder des anderen Teilnehmers, indem sie die Aktionen von verschiedenen Richtergruppen aus beobachten.

Initiiert wurde der Weihnachtscup vom Tomsker Club von Verhandlungsführung, der vor acht Jahren von Evgeny Wagner und Kirill Kahaev gegründet wurde. Ähnliche Clubs gibt es derzeit in vielen Städten des Landes.

Herzlichen Glückwunsch an die Gewinner:

1. Platz – Alexey Buller

2. Platz – Nelly Artes.

3. Platz – Anna Parfenyeva

Aufsatzwettbewerb „Meine deutschen Wurzeln“ 2021-2022

Ziele und Aufgaben des Wettbewerbs:

  Förderung von Familientraditionen und -werten, Respekt vor der älteren Generation;

  Hilfe bei der Bildung und Entwicklung der ethnischen Identität der jüngeren Generation der Russlanddeutschen;

  Einbeziehung der Russlanddeutschen in die Aktivitäten der Jugendbewegung der RD auf regionaler und föderaler Ebene;

  Entwicklung und Förderung von Interesse an der Geschichte der eigenen Familie, der Stadt, der Region und des Landes;

  Identifizierung und Förderung begabter und talentierter junger Menschen;

  • Entwicklung des immateriellen Kulturerbes der Völker Russlands.

Die Teilnehmenden sollen einen Aufsatz zu einem der folgenden Themen einreichen:

“Geschichte meiner Familie” – Geschichte über eine Familie von Russlanddeutschen. Es kann eine Geschichte über eine der Generationen Ihrer Familie oder über eine der Episoden aus ihrem Leben sein (über die Deutschen des Russischen Reiches, über die ersten Kolonisten, über das Leben in der Deutschen Republik (Wolgagebiet), über die Deportation usw.). In dieser Kategorie werden auch die Geschichten über deutsche Namen, Familiennamen in Ihrer Familie und deren Herkunft aufgenommen.

“Familienerbstück” ist eine Geschichte über ein Exponat in einem Museum oder ein Gegenstand des Alltagslebens Ihrer Familie der Russlanddeutschen (Spruch, Kleidung, Haushaltsgeräte, Bibel, Bücher usw.). Sie können erzählen, wie dieses Objekt zu Ihnen gekommen ist, wer es benutzt hat und wie es benutzt wurde, usw.

„Folklore der Russlanddeutschen”: alle Informationen über die mündliche Volkskunst der Russlanddeutschen: Witze, Gedichte, Rätsel, Lieder, Märchen, Legenden, Sagen.

«80. Jahrestag der Trudarmee»: die Teilnehmer können über ihre Verwandten erzählen, die sich sich in den Kriegsjahren in der Trudarmee befanden oder über Familienmitglieder von Trudarmisten(Kinder, Ehepartner, Eltern, Geschwister), die mit den Folgen des Zwangsarbeitssystems konfrontiert waren. 

Russlanddeutsche heute” – in dieser Nominierung können die Teilnehmer darüber nachdenken, was es für sie bedeutet, Russlanddeutsche zu sein und ihre Kultur im modernen Leben zu manifestieren. Die Autoren können auch über die Projekte erzählen, an denen sie beteiligt waren und welche Auswirkungen dies auf sie hatte/

Die überregionale Phase des Wettbewerbs findet vom 3. Dezember 2021 bis zum 25. Februar 2022 statt.

Projektpartner: Föderale Nationale Kulturautonomie der Russlanddeutschen, Internationaler Verband der Deutschen Kultur, Nationalrat der Jugend- und Kindervereinigungen Russlands, Jugendversammlung der Völker Russlands „Wir sind RUSSLÄNDER“, Moskauer Haus der Nationalitäten, usw.

JdR Regional Digest 16.-30. November 2021

Das Jugendlabor der Russlanddeutschen fand in Nowosibirsk statt

Vom 19. bis 21. November fand das Projekt «Jugendlabor der Russlanddeutschen des Gebiets Nowosibirsk» im regionalen Deutsch-Russischen Haus statt. Die aktiven Jugendlichen und die Mitglieder der Jugendclubs der Region kamen zusammen, um sich kennenzulernen, Neues zu lernen und sich inspirieren zu lassen. Das Projektprogramm umfasste Trainings zu der Jugendarbeit, Treffen mit Russlanddeutschen, die besondere Erfolge in der beruflichen Tätigkeit erreicht haben, ethnokulturelle Workshops, Abendveranstaltungen und vieles mehr.

 

Internationales Projekt vereinte Russlanddeutsche aus 5 Ländern

Vom 19. bis 21. November fand das internationale Online-Projekt „Deutschland, Russland und Argentinien. Was haben wir gemeinsam?“ statt. Unter den Teilnehmern waren Russlanddeutsche aus Russland, Deutschland, Argentinien, Chile und Brasilien. Im Rahmen des Projekts präsentierten die Teilnehmer ihre eigene Jugendorganisationen, erfuhren über die letzte Stadt der Kolonisten Lübeck, machten zusammen Krebli und sangen Lieder.

 

Arbeitstreffen der Jugend des Ostsibiriens und des Fernen Ostens

Am 20. und 21. November fand in der Stadt Nowosibirsk ein lang erwartetes Treffen von Leitern und Aktivisten der Jugendclubs aus den Regionen Ostsibiriens und des Fernen Ostens statt.Zwei Tage lang lernten sich die Jugendlichen kennen, lösten Rätsel, verbesserten ihr Deutsch und lernten viel über die Selbstorganisation der Russlanddeutschen. Außerdem fassten sie auch die Arbeit des Jugendrats 2021 zusammen und machten Pläne für die Zukunft.Ein angenehmer Abschluss des Projekts war die Bekanntschaft der Teilnehmer mit den Jugendclubs der Stadt Nowosibirsk “Hey, Leute!”und «JugendVitamin».

 

Im Altai fand ein regionales Forum der Jugendclubs statt

Vom 25. bis 28. November fand in Barnaul ein Forum der Jugendclubs der Altai Region statt. Das Programm war sehr erlebnisreich: Die Aktivisten besuchten verschiedene Trainings, machten eine Selbstorganisations-Quest, inszenierten eine “Schlacht der Jugendclubs”, sahen sich die Soloauftritt “Heilige Ju” über die Geschichte der Deportation der Wolgadeutschen an. Natürlich lernten sie auch Deutsch und sprachen über die Arbeit in den Clubs.Die Berichts- und Wahlkonferenz war auch eine wichtige Veranstaltung des Forums.

 

Ischewsk – die Stadt aller Kulturen

Im Gymnasium 56 (Republik Udmurtien) wurde das Projekt “Stadt aller Kulturen” durchgeführt, bei dem die Schüler durch das Kennenlernen nationaler und kultureller Vereinigungen mehr über die in Udmurtien lebenden Nationalitäten erfahren. Am 25. November stellten Vertreter von Jugendheim den Schülern Russlanddeutsche vor: Sie sprachen über die Selbstorganisation der Russlanddeutschen, die Traditionen der Menschen und den bevorstehenden Advent. Das Treffen endete mit einem gemeinsamen Foto und einem süßen Geschenk von dem Gymnasium.

 

Deutsche Jugend meistert den “Weg zu NRO”

Vom 25. bis 28. November fand im Deutsch-Russischen Haus in Moskau ein Präsenzseminar des Projekts „Weg zu NRO. Anleitung”. Teilnehmer aus ganz Russland haben sich nicht nur mit den Besonderheiten und Prinzipien von der Durchführung von Spielsitzungen auseinandergesetzt, sondern treten auch selbst als Moderatoren auf und führten füreinander ein Trainingsspiel „Der Weg zur NRO: vom Aktivisten zum Experten“ durch. Sie haben auch die Möglichkeit, an einer solchen Online-Schulung teilzunehmen. 

 

Treffen mit Sprachassistenten des Goethe-Instituts fanden in Nowosibirsk und Ufa statt

Am 27. November hat Nowosibirsker Jugendklub “JugendVitamin” ein Treffen des Sprachklubs durchgeführt. Dieses Treffen haben die Gäste aus Deutschland besucht: Isabelle Roske — Sprachassistentin des Goethe-Instituts und Katrin Hammerschmidt, die ein Praktikum in Nowosibirsk macht. Die Diskussion war dem Thema “Einkäufe” gewidmet. Und in Ufa hat der Jugendclub «Immer fit» ein Installationstreffen mit der Sprachassistentin des Goethe-Instituts Nina organisiert und hat auch einige zukünftige Veranstaltungen geplant.

 

Aktivistin des Jugendclubs aus Kazan verteidigte ihr Projekt auf der Jugend-Ethno-Forum “TABA 2021”

Sofa Schiller von dem Jugendklub “Perlenkette” wurde eine der jüngsten Teilnehmer des Forums TABA 2021, das in Kazan 23-26 November stattfand hat. Die Teilnehmerin bestand alle Runden und Vorverteidigungen, schaffte es unter die besten 15 Teilnehmer, gestaltete ihr Projekt «Ethno House in Tik-Tok» und verteidigte ihr Projekt im Finale mit Bravour!!!

 

JdR-Mitglieder nahmen am gesamtrussischen Camp “Dialog der Kulturen” teil

Vom 22. bis 26. November fand im Kultur- und Bildungszentrum Ethnomir (Kaluga Gebiet) das allrussische  Jugendcamp “Dialog der Kulturen” statt. Das Projekt wurde von der Föderalen Agentur für Jugendangelegenheiten organisiert. Seit 2015 wird das Projekt durchgeführt, um die Harmonisierung der interethnischen Beziehungen unter jungen Menschen und die gegenseitige Bereicherung der Kulturen der Völker Russlands zu fördern. Die Aktivist*innen der Jugendclubs aus Nowosibirsk, Tomsk, Perm, Ufa und Saratow stellten die Russlanddeutschen im Camp vor.

 

Schönen ersten Advent!

Am 28. November – dem ersten Adventssonntag – fanden in den Regionen Veranstaltungen zur Vorbereitung auf Weihnachten statt. In St. Petersburg und Nabereschnye Tschelny bastelten die Kinder Adventskalender, Aktivist*innen des JCs in Ufa zündeten die erste Adventskerze in der Kirche. In Kasan hat der Familienclub #Elternsindaktiv kreative Workshops zur Herstellung von Adventskränzen und zur Herstellung von Weihnachtstollen durchgeführt, und die Familien in Abakan – Teilnehmer des Projekts “Familienkunst–Abende “Unsere Geschichte” – bastelten festliche Stiefel.

 

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